hardigatti
Beste Antwort
da sieht mans wieder.sie sind einfach für nichts gut.die kann man austauschen,wie man will,oder absetzen.fällt überhaupt nicht auf,außer daß es dann runder läuft.
naronnas
Erstmal muss ich Fabricius recht geben, bei Ministern kommt es wirklich auf die Führungs- und Managmentfähigkeiten an und weniger auf das fachliche Wissen.
Allerdings muss natürlich auch die Vorstellungen des Ministers zu seinem Aufgabenbereich passen. So kann man einen Politiker, der sich für Kohle begeistert sicher eher schlecht in einem Ministerium für Erneuerbare Energien gebrauchen. Und ein Minister, der sich für Familienleben interessiert, kann diese Interesse natürlich nicht im Auswärtigen Amt ausleben bzw vernachlässigt dann seine sonstigen Aufgaben. (Anmerkung: Beispiele fiktiv)
Ein Minister muss also nicht wirklich auf seinem Gebiet fachlich fit sein, sollte aber sein Gebiet aber die richtigen Priorität setzen können und muss also folglich auch von der Einstellung zu diesem passen.
erhardgr
Politiker in übergreifenden Führungspositionen sind Leute, die Erfahrung in Verwaltung, Personalwesen, Führungskompetenzen und Gestaltung der Arbeitsstrukturen haben müssen. Für fachliche Fragen haben sie ihre Referenten.
aeneas
War doch schon immer so. Qualifikation war ind der Politik noch nie gefragt! Was ich davon halte? Dafuer gibt's eigentlich gar keine Worte!
Tifi
Vorher schmieren um danach gut zu Fahren - welchen Job hat eigentlich unser Ex-Kanzler Schröder ?
Und wenn Angie "arbeitslos" wird - die hat mit Sicherheit auch null Probleme..
Was ist mit Pofalla und der Deutschen Bahn AG ?
Man sieht - "Seilschaften" sind eine ganz reelle Sache - auch oder gerade im Kapitalismus...
Und was das Albrecht Töchterlein angeht, was nun für die Bundeswehr zuständig ist - nun ja, sie hat die Haare schön und Betroffenheit heucheln kann sie sehr gut.
Hat sie im vorherigem Posten ja auch gut auf die Reihe bekommen.