Wusste nicht das die Schweizer den 2.WK verloren haben??? Anders ist so ein Verhalten gegenüber einem Schwer Kriminellen, mit Migrationshintergrund nicht erklärbar.
Bemerkenswert ist doch immer wieviel Geld für die Straftäter ausgegeben wird. Kein Wort von den Opfern. Wieviel tausend Franken bekommen die pro Monat? Wieviel Betreuer werden den Opfern zur Seite gestellt? Und vor allem: Hatte der Täter neben seinem Training auch mal die Zeit, sich bei seinen Opfern zu entschuldigen? Daran sieht man mal wieder die ganze Perversion unseres Strafrechts. Für die Täter wird anscheinend alles getan, und um die Opfer interessiert sich keiner. Ist doch eine Einladung für alle Jugendliche. Geh mit einem Messer auf jemanden los und sofort kümmert sich ein Heer von Sozialarbeitern um dich. Das ganze erinnert mich an den Fall Mehmet. Da ging es nur um ihn den Täter, ob er denn wieder nach Deutschland darf. Was aus seinen Opfern wurde interessiert keinen.