Erst die Geschichte mit der Schnappschildkröte im Allgäu und jetzt das da: http://m.news.de/panorama/855442557/piranha-verwandter-vor-kopenhagen-hodenbeisser-fisch-in-ostsee/1/ Traut ihr euch noch ins Wasser? Oder schwimmt bei euch die Angst mit?
?2013-08-15T02:08:08Z
Beste Antwort
Ich verstehe Dich sehr gut und hatte mir auch schon solche Gedanken gemacht! Aber ich bin zu dem Schluss gekommen, das es mir nur was bringt auf Hinweise zu achten und wenn ich irgendwelche Zweifel habe, einfach nicht in dieses Gewässer hinein zu gehen. Es gibt auch Heimische Fische die Schaden anrichten können! Aber Tiere greifen nicht so einfach an. Sie tuen dies nur aus den bekannten Gründen!
Das immer mehr Arten auch in für sie untypische Gewässer vordringen, daran sind der Mensch und die sich verändernden klimatischen Bedingungen verantwortlich.
Um wirklich auf der sicheren Seite zu sein, hilft in Deinem Fall nur sich zu überlegen ob Du Dir selber einen kleinen Pool hinstellen kannst?! Oder ob Du dann doch nur zum Freibad in Deiner Nähe gehst!
Der Ball Cutter kann mir mangels Masse nicht gefährlich werden, und von einem Boob Cutter habe ich bisher noch nix gehört. Auf dem Bild, das ich anderswo von dem Viech gesehen habe, sahen die Zähne ausserdem ganz anders aus.Ich glaube, die Geschichte ist ein Marketing Trick. Und zwar von einem Hersteller enger Badehosen, wie Man (n) sie in den 70er Jahren getragen hat und wie sie von Atze Schröder heutzutage noch getragen werden. Die sitzen so spack, dass der Ball Cutter keine Chance hat.
Ungetrübter Badespaà in den meisten europäischen Badegewässern
Wie in jedem Jahr erscheint rechtzeitig zum Beginn der Sommerferien der Bericht der Europäischen Kommission und der Europäischen Umweltagentur über die Qualität der Badegewässer in Europa. Das Ergebnis darf als erfreulich bezeichnet werden: Fast alle untersuchten Badestellen erfüllen die Mindestanforderungen, viele zeichnen sich sogar durch exzellente Bewertungen aus.
Am saubersten ist das Wasser an den Küsten von Zypern, Malta, Kroatien und Griechenland, aber auch die deutschen Badegewässer sind durchaus schwimmtauglich. Ãber 90% der Flüsse und Seen und drei Viertel der Nord- und Ostseestrände erhielten Bestnoten. An 15 deutschen Badestellen lieà die Sauberkeit allerdings derart zu wünschen übrig, dass sie nicht weiter als solche genutzt werden können.
Die beliebten Urlaubsländer Spanien, Italien und Portugal erfüllen in 90 % der Fälle die Mindestanforderungen, 80 % dürfen sich sogar einer exzellenten Qualität rühmen.
Urlaubsreisende haben die Möglichkeit, in einer Tabelle im Internet herauszufinden, wie die Wasserqualität im Wunschferienort ist: die Ergebnisse der über 22.300 Im Jahr 2012 überprüften Gewässer in Europa (einschlieÃlich Kroatien, Schweiz und Montenegro) können hier abgerufen werden.
Die Untersuchungsergebnisse basieren auf den Proben des Vorjahres: Für die Bewertung der Gewässerqualität werden regelmäÃig Wasserproben entnommen und nach physikalischen, chemischen und mikrobiologischen Gesichtspunkten ausgewertet. Um als Badegewässer zugelassen zu werden, muss das Wasser den in der Badegewässerrichtlinie vorgegebenen Mindestanforderungen genügen. Bessere Noten gibt es, wenn die strengeren Leitlinien erfüllt sind.
Europa-einheitliche Symbole und Pictogramme informieren an den Badestellen über die Qualität des Wassers und über mögliche Badeverbote.