ascalon2607
Beste Antwort
Praktiker gehört schon seit 2006 nicht mehr zur Metro.
Anonym
Man hat Mutter METRO die Tochter PRAKTIKER zuerst weggenommen und dann erst umgebracht.
Mutter METRO hat sehr um sie getrauert, das darfst du glauben.
Leider hatte METRO kein Geld mehr für PRAKTIKER.
Du musst dir das real vorstellen: Eine Mutter hat kein Geld mehr für ihr Kind. Das Kindeswohl ist aufgrund des finanziellen Minimums bei der Mutter gefährdet.
Und Niemand will der Mutter aber helfen oder finanziell unter die Arme greifen, nicht einmal das Jugendamt.
Doch das Jugendamt kommt und nimmt ihr das Kind weg und steckt es in ein Heim.
Dort im Heim kriegt das Kind auch nichts zu essen, wird dort auch noch misshandelt und stirbt dort an den Qualen, obwohl das Kind immer wieder Hunger geschrien hat und am liebsten zu seiner Mutter zurück wollte. Nur die Gesetze lieÃen es nicht zu. Das Kind steckte in einem tiefen Loch.
So sah es in etwa aus.
Ninka
Leuchtfeuer
Die Tochter Praktiker ist schon längst volljährig.
Seit einigen Jahren eine Aktiengesellschaft.
Wieso soll geliehenes Geld verschwendet werden,
wenn bisher bewiesen ist, es wurde kein Gewinn erwirtschaftet,
der die Haupt – und Nebenkosten erzielte?
Das ist traurig mit dem Einkommen nicht auskommen, dann umkommen.
Während die Internet-Versandhäuser immer mehr Umsätze erzielen,
ohne teure Geschäfts – und Ausstellungsräume.
Ãber Luxemburg die Rechnungen schreiben um in Deutschland
keine 19% Mehrwertsteuer zu bezahlen, geht bald das stolze, traditionsreiche
Karstadtunternehmen als nächster den Bach runter.
Wolf
Praktiker hat sich sein Grab selbst geschaufelt und zwar mit je nach Artikel überhöhten Preisen und auch mit viel minderwertiger Ware. Als Hobbywerker kaufte ich schon lange mein Werkzeug woanders, denn Qualität konnte man bei Praktiker nicht mehr erwarten. Auch die einzelnen Ãbernahmen von Bahr bewirkten nichts. Die mir bekannten Standorte von Praktiker wurden nur dann von Kunden besucht, wenn es mal wieder 20% auf alles ohne Stecker gab. Ansonsten erlebte ich nur tote Hose.
Aber auch die Mitarbeiter, von wenigen Ausnahmen abgesehen, sind in anderen Baumärkten kompetenter und motivierter. Kein Wunder, sind doch die meisten Mitarbeiter sicher Teilzeitkräfte.
Auch wenn das in der Zeitung gegenteilig beschrieben wird.
Bonnie
Sie konnte sie nicht mehr leiden sehen.