Beat
Beste Antwort
Ein Mensch, der denkt, dass das denken einen nur verrückt macht, huldigt vor allem dem Glauben und seinen Vorurteilen.
Zwar hat er insofern recht, dass man es übertreiben kann mit dem sich Hintersinnen, aber denken, Nachdenken, zu verstehen versuchen, ist das was dem Mensch seinen Vorsprung vor anderen Tieren verschafft hat.
Ob dies von Vorteil sei, ist eine andere Frage, die Evolution wird zeigen, ob Denken das Überleben in der künftigen Realität eher sichert oder eher beendet.
Jedenfalls ist jemand mit solcher Angst vor dem Wahnsinn durch das Denken entweder geschädigt durch eigenen Umgang mit Gedanken, oder schlich und einfach zu faul sein Gehirn anzustrengen oder hat in seiner Aussage eine Ausrede für seine Dummheit gefunden.
mackie
Ich denke, dass er verstanden hat, dass zuviel Nachdenken nur schadet.
volvox
Ich denke, dass der Ver-rückte sich selbst und eigenmächtig wieder, und zu Recht, zurechtrückt, weil er verrückt worden ist, wo er nicht verrückt werden wollte.
Maeve Dragon
Ich denke, dass dieser Mensch schon zu viel gesehen und erlebt hat, sodass ein darüber nachdenken gefährlich für ihn sein könnte.
Darum lasse ich ihm seine Oberflächlichkeit, denn jedes Handeln hat einen bestimmten Grund für die agierende Person.
Und ich muss das nicht alles wissen oder verstehen.
Anonym
Dem würde ich eine Entspannungstechnik empfehlen, dass er sich nicht grundlos in endloses Denken verstrickt.
Denken ist ja gut und es ist auch gut, sich Gedanken zu machen........wenn man aber aus diesem Muster niemals rauskommt und keinerlei Ruhe findet, kann das gesundheitsschädlich sein.