Was haltet Ihr von einer Vermögenssteuer?
Früher wäre ich bereit gewesenVermögenssteuer zu bezahlen, aber heute sehe ich es einfach nicht ein. Der Markt gibt kaum Zinsen her und wenn reichen die nicht mal um die Inflation auszugleichen. Das würde bedeuten, dass sich das Vermögen immer mehr verringert. ausserdem zahlen die wirklich Reichen, schon die meisten Steuern. Also wer mehr verdient muß mehr zahlen, aber nicht prozentual sondern sogar noch ansteigend bis zum Höchststeuersatz. Werden, die Reichen nicht auswandern? So geschehen in Frankreich oder nun auch Spanien? Wo kommen dann unsere Steuern her?
vielleicht sollten man erst einmal selbst beim Staat anfangen zu sparen?
okay, die meine ich nicht :-) die in der Schweiz bunkern und in Deutschland leben, dass kann ich nämlich nicht nachvollziehen.
aber die Antwort ist Spitze ich habe gelacht und erst die Quelle
aber die Antwort ist Spitze ich habe gelacht und erst die Quelle
Eben, genau da könnte man gleich mal anfangen, wenn Politiker in Haftung gehen könnten, dann würde so etwas wie Berlin erst nicht passieren.
danke, dem stimme ich zu Loserdemokratie.
Ich spielte mit den Gedanken jemanden ein zustellen, der Hartz 4 bekommt. Ich hätte dafür einen Bruttolohn 2700 Euro (Hundesitter und kleine Hausmeistertätigkeiten) bezahlen müssen. Ich selbst müsste natürlich Unfallkasse Sozialversicherung usw. drauf zahlen, nur damit er genauso viel bekommt wie mit Hartz 4 Patnerin + Kind + Miete (Hamburg sind Mieten hoch). Na ist das noch gerecht?
unverheiratet mit Patnerin und Kind.
Und er würde Steuerklasse 1 haben. Ehrlich ich würde dann lieber auch nicht mehr arbeiten gehen.
Ich bin der Meinung, jeder kann in die Hartz 4 -Falle rutschen, aber es muß sich auch lohnen wieder zu arbeiten. Der größte Mist ist die Ergänzung. Keiner sollte hungern, aber ich trage Veranwortung und hab manchmal als Slbstständige weniger gehabt als ein Hartz 4 Empfänger. Heute ist das zum Glück anders. Aber ich finde es sollte auf beiden Seiten fair sein
micha, aber nur wenn das Vermögen dabei nicht verlohren geht.
Beispiel 1.000.000 euro Vermögen hart erarbeitet (nix 40 Stundenwoche) mit vollen Risiko und schon mit mehr als 63 % versteuert (MWST, Einkommenssteuer, Umsatzsteuer, Gewerbesteuer), dann hat man also die 1 Mio erwirtschaftet und schon mal ordentlich Adern gelassen. Nun will man das Geld für schlechte Zeiten anlegen um auch immer brav den Mitarbeitern Gehalt zahlen zu können. Daraus wird nix 100.000 Euro Einlagensicherung, also rest Risiko oder bei 10 Banken. Stuerberater freut sich, zu dem ist man ab der Summe verpflichtet (ach der ksotet ja auch noch) Aber nun legen wir mal sicher an (soll ja auch Gehalt schützen) was bekomme ich an Zinsen 0,75 % freu, aber ich soll1,5 % Vermögensstuer bezahlen :-( macht einen Verlust von 0,75 % ohne die Inflationsbereinigung. Was ist daran gerecht ??????
Waldkind, ja das ist reilweie Fakt. Bei den Banken sollten Die Analysten wieder mehr bestimmen dürfen, denn die haben vor Krisen gewarnt. Der deutsche Mittelstand muß unbedingt gestärkt werden, denn das sind unsere Pfeiler. Die Lobbisten schreiben unsere Gesetze, auch das ist traurig. Beispiel dürfen nur Rollartoren bezahlt werden, die Deinen Körper schädigen, also nicht ergonomisch sind. Vorgabe Pharmaindustrie. Und Gauselmann und Co sollten sich nicht mehr einmischen dürfen. Behörden sollten nur Geld bei Bedarf bekommen. Eine Behörde benötigt nichts, muß aber trotzdem Antrag auf Gelder stellen, sonst erhalten die für immer Kürzungen. Wir sollten eine genauen Blick auf Amerika werfen, denn wir machen gerade die selben Fehler und wir sind kurz davor zu arrrrggggg. Warum nicht ein einfaches Steuersystem, weniger Absetzmöglichkeiten, anstatt Vermögenssteuer.
Vanessa, leider ist das so nicht richtig. Jeder hat die gleiche Chance, wenn wir die Lobbisten und Co. nicht gewähren lassen. Ich habe Kindergartentoiletten geputzt und heute zähle ich auch ein Vermögen, was mir der Staat wieder wegnehmen will. Ich habe 14 Std/7 Tage Woche gearbeitet.