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Beste Antwort
Es ist schneller vorbei und dann ist schneller wieder Platz fur eine neue Spezies
Anonym
Die Globalisierung ist der Umwelt egal was die Umwelt zerstört sind 7 Milliarden dumme Konsumenten die alles nur billig wollen und sich selbst damit die Lebensgrundlage zerstörten
Hcstauq
Die Globalisierung könnte globale ökologische Konzepte hervorbringen. Tut sie aber nicht, so lange kriminelle Bänker, skrupellose Spekulanten, gewissenlose Aktionäre, gierige Manager und korrupte Politiker nicht durch eine globalisierte Gesetzgebung kontrolliert werden.
"An dem Weg einer handelsüblichen Jeans, von der Baumwollplantage bis ins deutsche Geschäft ist der Irrsinn unseres Konsumverhaltens zu sehen, mit all den weitreichenden Folgen für Menschen uns Umwelt. Die Reise beginnt in Kasachstan, wo die Baumwolle mit groÃem Pestizideinsatz auf Plantagen angebaut und dann meist per Hand und ohne Schutzkleidung geerntet wird. Sie wird weiter in die Türkei geschickt, wo die Baumwolle in Spinnereien zu Garn verarbeitet wird. Aus dem Garn wird dann in Taiwan der Jeansstoff hergestellt. Dann wird in Tunesien mit der in Polen hergestellten chemischen Indigofarbe der Jeansstoff eingefärbt. Nun kommt der Stoff das ersta Mal nach Europa, dort wird in Bulgarien der Stoff weich und knitterarm gemacht, um dann direkt weiter nach China gesandt zu werden. Hier wird die Jeans zusammengenäht, mit Knöpfen und Nieten aus Italien und Futterstoff aus der Schweiz. Im vorletzten Schritt der Reise wird sie in Frankreich beispielsweise mit Bimsstein aus Griechenland gewaschen, wodurch sie den "Stone-washed-Effekt" erhält. Erst jetzt kommt die fertige Jeans nach Deutschland, wo sie dann unter die Leute gebracht wird. Dieser Weg war exemplarisch, da sich durch den Preisdruck in der globalisierten Welt die Produktionsstätten ständig in billigere Gegenden der Erde verschieben. Aber nach diesem Modell hat die Jeans gut 56.000 Kilometer Transportweg auf dem Buckel, bevor sie in Deutschland im Geschäft liegt. Nur um sich die Strecke mal bewusst zu machen, eine Weltumrundung beträgt circa 40.000 Kilometer.
Die weite Transportstrecke schlägt sich natürlich sehr negativ auf unser globales Ãkosystem nieder. Wegen dem Preisdruck wird am Umweltschutz massiv gespart. Die Baumwollplantagen benötigen gewaltige Mengen an Wasser für die veralteten und uneffektiven Bewässerungssysteme und die vielen Pestizide, die zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden, vergiften Böden, Grundwasser und Luft. Des Weiteren sind die Flüsse in der Nähe der Färbereien meist tot, da dort überschüssige und ausgewaschene Reste der giftigen Farbstoffe eingeleitet werden.
Genauso wie am Umweltschutz gespart wird, spielt auch der Arbeitnehmerschutz wenig bis gar keine Rolle. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation gibt es jedes Jahr bis zu 500.000 Vergiftungsfälle durch Pestizide in der Baumwollherstellung mit etwa 20.000 Todesopfern, unter ihnen viele Kinder. (...)"
1% des Jeanspreises geht an die Arbeiter/innen in der Produktion
13% Materialkosten
11% Transportkosten und Zoll
25 % nimmt die Markenfirma für Werbung, Forschung, Entwicklung und Design
50% gehen an den Einzelhandel
spyder-murphy
Der gröÃte Vorteil ist eigentlich, daà jeder was davon hat.
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Keinen.
Globalisierung bedeutet beschleunigtes Wirtschaftswachstum...
...und Wirtschaftswachstum bedeutet bis jetzt noch immer mehr Umweltbelastung ...
.....und nicht weniger ....