Nimmt das Schlechte in der Welt überhand?
Ich habe das Gefühl, dass sich das Meiste zum Schlechten verändert. Wer ist noch der Meinung oder irre ich mich da?
Ich habe das Gefühl, dass sich das Meiste zum Schlechten verändert. Wer ist noch der Meinung oder irre ich mich da?
mackie
Beste Antwort
Da kann ich Dir nur zustimmen, das Gefühl habe ich leider auch zunehmend.
Bauerhans
Es gibt kein Schlecht oder Gut,
wenn es wirklich einen Gott gibt, was ich bezweifel, wieso bittet ihr ihn immer um Hilfe, seit ihr nicht stark genug?
Und wieso sagt ihr (Gläubigen) dass alles einen Sinn hat und von Gott so vorgesehen ist, aber gleichzeitig dass er Barmherzig ist und nur das Gute will, Ihr widersprecht euch selber ohne dass ihr es merkt, Ihr tut mir sowas von leid
Anonym
Seitz,
Wenn man von klein an gut erzogen den Lehren der Eltern folgt dann tut man nichts schlechtes.
Egal wie der Sturm um Dich herum tobt und jeder aus-rastet und mordet und klaut und betrügt, Du allein brauchst dies nicht zu befolgen. Und schon ist weniger schlechtes in der Welt.
Was ich beschrieb bezieht sich auf mich und meine Familie.
~*~*~*~
In anderen Familien geht das natürlich anders zu.
Neid - Hass - geizig sein - gehässig sein - andere Menschen schlecht machen - seinen wahren Charakter in der Ãffentlich zeigen, egal wo, auch in Foren - alles, was gut ist in den Dreck reiÃen - usw. ALL dies liegt mir nicht denn ich bin ein guter, netter und hilfsbereiter Mensch.
Tom
Ja du hast recht, die bibel sagt dazu -
Nach der Erklärung, daà die Welt der Tage Noahs vernichtet wurde, heiÃt es im Bibelbericht weiter: „Durch dasselbe Wort sind die Himmel und die Erde, die jetzt sind, aufgespart für das Feuer“ (2. Petrus 3:7). Ein anderer Bibelschreiber erklärt sogar: „Die Welt [die gegenwärtige] vergeht“ (1. Johannes 2:17).
Damit meint die Bibel nicht, daà die buchstäbliche Erde oder der Sternhimmel vergehen werden, denn diese vergingen in den Tagen Noahs auch nicht (Psalm 104:5). Vielmehr wird die Welt samt ihren von Satan beeinfluÃten „Himmeln“ oder Herrschern und ihrer „Erde“ oder der menschlichen Gesellschaft wie durch Feuer vernichtet werden (Johannes 14:30; 2. Korinther 4:4). Diese Welt oder dieses System der Dinge wird ebenso sicher zugrunde gehen wie die Welt vor der Flut. Jesus Christus gebrauchte die Verhältnisse, die in den „Tagen Noahs“ herrschten, sogar als Beispiel für das, was unmittelbar vor dem Ende der gegenwärtigen Welt geschehen würde (Matthäus 24:37-39).
Bezeichnenderweise sprach Jesus von den Tagen Noahs, als er die Frage seiner Apostel beantwortete: „Was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt?“ (Matthäus 24:3, Luther). Die Nachfolger Jesu wuÃten, daà diese Welt zu Ende gehen würde. Erfüllte sie dieses BewuÃtsein mit Schrecken?
Im Gegenteil, denn als Jesus die Ereignisse schilderte, die vor dem Ende der Welt eintreten würden, forderte er sie auf, sich zu freuen, ‘da ihre Befreiung nahen würde’ (Lukas 21:28). Ja, die Befreiung von Satan und seinem bösen System der Dinge, gefolgt von einer friedlichen neuen Welt! (2. Petrus 3:13).
Nation wird sich gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich“ (Matthäus 24:7). In unserer Zeit hat es gröÃere Kriege gegeben als je zuvor. Ein Historiker schrieb: „Der Erste Weltkrieg [der 1914 begann] war der erste ‚totale‘ Krieg.“ Der Zweite Weltkrieg war jedoch noch verheerender. Und die Verwüstung der Erde durch Kriege hält an. Ja, die Worte Jesu haben sich auf dramatische Weise erfüllt!
„Es wird Lebensmittelknappheit“ geben (Matthäus 24:7). Dem Ersten Weltkrieg folgte die wahrscheinlich gröÃte Hungersnot der Geschichte. Schreckliche Hungersnöte folgten auch dem Zweiten Weltkrieg. Bis zu einem Fünftel der Erdbevölkerung leidet an Unterernährung, und etwa 14 Millionen Kinder verhungern jedes Jahr. „Lebensmittelknappheit“ ist eine unbestreitbare Tatsache!
„Es wird groÃe Erdbeben geben“ (Lukas 21:11). Seit 1914 haben im Durchschnitt jedes Jahr ungefähr zehnmal soviel Menschen S. 5ihr Leben bei Erdbeben verloren als in vergangenen Jahrhunderten. Nennen wir nur einige der schwersten: 1920 in China 200 000 Todesopfer; 1923 in Japan 140 000 Tote und Vermisste; 1939 in der Türkei 32 700; 1970 in Peru 66 800 und 1976 in China ungefähr 240 000 (nach einigen Quellen 800 000). Ohne Zweifel: „groÃe Erdbeben“!
„An einem Ort nach dem anderen Seuchen“ (Lukas 21:11). Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg starben etwa 21 Millionen an der spanischen Grippe. Science Digest berichtete: „Noch nie in der Menschheitsgeschichte war der Tod so unnachgiebig und schnell gekommen.“ Seither haben Herzkrankheiten, Krebs, Aids und viele andere Seuchen Hunderte von Millionen dahingerafft.
„Zunehmende Gesetzlosigkeit“ (Matthäus 24:12). Seit 1914 ist unsere Welt als eine Welt des Verbrechens und der Gewalt bekannt geworden. An vielen Orten fühlt man sich selbst am hellichten Tag auf den StraÃen nicht sicher. Nachts bleiben die Menschen hinter verschlossenen und verbarrikadierten Türen zu Hause, weil sie sich fürchten, auf die StraÃe zu gehen.
Viele weitere Ereignisse wurden für die letzten Tage vorausgesagt; sie alle sind ebenfalls eingetreten. Das bedeutet, daà das Ende der Welt nahe ist. Erfreulicherweise wird es aber Ãberlebende geben. AnschlieÃend an die Worte: „Die Welt vergeht“ gibt die Bibel die Zusicherung: S. 6„Wer aber den Willen Gottes tut, bleibt immerdar“ (1. Johannes 2:17).
Folglich müssen wir Gottes Willen kennenlernen und tun. Dann können wir das Ende der heutigen Welt überleben und uns in alle Ewigkeit der Segnungen von Gottes neuer Welt erfreuen. Die Bibel verheiÃt: „Gott . . . wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein“ (Offenbarung 21:3, 4).
Florel
ja - - weil es immer schlimmer wird mit den menschen die ueberborden. - - alles was ueberbordet ist meistens ueberfluessig und schlecht. das grosse chaos steht uns noch bevor !