Bär abgeknallt - Boykott? s.D.?
Die Bündner Jäger in der Schweiz haben schon wieder einen Bären abgeknallt. M13 ist tot, weil die Bündner zu blöd sind, ihre Mülleimer zu sichern und zu geil, schon wieder einen Bären abzumurksen. Ich boykottiere seit dem ersten Bärenmord (die haben auch Wölfe und Luchse ermordet) diesen Kanton und fahre nie wieder dahin und kaufe nie wieder Produkte aus Graubünden, weder Wein, noch Bündnerfleisch noch sonst was. Das ist zwar wenig, aber wenn viele mittun würden, wäre das auch spürbar. Wir hoffen immer noch, ass die ihre Olympiade nie kriegen werden.
Ein Protest würde immerhin den selbstgefälligen Behörden und diesen "Jägern" signalisieren, dass man sie nicht für "Helden" hält, sondern für infame Mörder. Ein spürbarer Boykott würde sich auf die bündnerische Volkswirtschaft auswirken, die Profiteure würden weniger "verdienen" - genau DAS verdienen sie.
Ich lebe in der Schweiz und kümmere mich um die Tiermorde und diese lächerliche Mordpolitik hier - Bayern ist sowieso ein Landstrich, den ich nie (mehr) betreten werde. Ich weiss schon, dass auch die bayerischen "Jäger" Bären, Wölfe und Luchse und hoffentlich sich gegenseitig abknallen. Möglichst komplett, bitte.
Habe ich jemandem zum Pöbeln aufgefordert? Nä
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@lucertola - keine Angst, die Bündner deklarieren ihr Mineralwasser, ihren (sauren) Wein (brrrr + schüttel) sowie ihr fürchterlich versalzenes Bündnerfleisch (eine Form von Trockenfleisch) ganz soll: "Aus Graubünden" - das Zeug einfach nicht kaufen und nicht dorthin in den Urlaub und zum Skifahren fahren - im Calandatal lebt auch noch seit kurzem eine Wolfsfamilie - die werden sie auch noch abknallen - ich sehe eher "Problem-Menschen" als "Problem-Bären" und "Problem-Wölfe".