Wärest Du krank, würdest Du Dich ambulant in einem Spezialkrankenhaus untersuchen lassen...?
..oder hättet Du Befürchtungen, daß sie Dich dort eher gleich dabehalten, schneller als in einem "normalem" Krankenhaus, und ihre neuesten Behandlungsmethoden an Dir "austesten" und Dich fast zu Tode therapieren?
Klaus2012-11-24T05:19:23Z
Beste Antwort
Ich hätte keine Bedenken, man kann doch erst mal hören was die sagen. Gegen deinen Willen können die Dich sowieso nich da behalten. In einem normalen Krankenhaus ist die Wahrscheinlichkeit einer falschen Behandlung wahrscheinlich höher als in einer Spezialklinik.
manchmal hat man nicht so wirklich die wahl. bei meinem hals damals konnten die in KT nix machen und ich wurde nach Wà geschickt. dort waren eben die spezialisten. die erste OP war für die auch routine. ein stück aus dem becken in den hals verpflanzt, und dann die metallplatte drauf. dann ging es um die zweite OP. die haben mich echt schmoren lassen, aber haben eben gemeint, dass ich die perfekte patientin sei. als ich das wort "versuchskaninchen" nannte, haben die das nicht mal abgestritten. sie mussten das ganze "system" erstmal herschicken lassen. aber hat wenigstens geklappt. jetzt habe ich halt dieses schraubgestell hinten drin. aber zu tode haben sie mich nicht therapiert. ich war nicht mal in reha, weil ja ruhe und nicht mobilisation angesagt war. ich finde das nur immer lustig, wenn ich von "normalen" ärzten geröntgt werde. die gucken immer ganz doof, weil sie sowas noch nicht gesehen haben, grins..;-)
Ich habe mich schon öfter ambulant behandeln lassen auch chirurgische Eingriffe. Meist aus Kostengründen. War eigentlich immer zufrieden bis auf das letzte Mal, da kam ich mir beim KTS beidseitig schon vor wie "FlieÃband Abfertigung".