Grund für meine Fragen ist folgende Frage bzw. die Antworten darunter: http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=AuG7k3h02PSFHsAKDL0WfOtAU31G;_ylv=3?qid=20121122002956AAS18sG
Wäre es eine Art der Diskrimminierung, wenn jemand sagt, dass er "schwarz sein" nicht richtig findet? Wäre es eine Art der Diskrimminierung, wenn man auf Michael Jackson verweisend "schwarz sein" als Entscheidung bezeichnet bzw. als heilbare Krankheit?
Was denkt ihr? Wäre dies diskrimminierend? Und wenn ja, wieso scheinen einige in der verlinkten Frage die Diskrimminierung im Bezug auf Homosexuelle so komplett anders zu sehen?
?2012-11-23T11:12:47Z
Beste Antwort
Wenn einer schwarz ist ist er schwarz. Soll man jetzt Bunter zu ihm sagen ? Stimmt ja auch nicht. Hmm Farbiger ist ja eigentlich auch Diskriminierend. Sind dann "Weiße" farblos. Auch wieder nicht richtig. Sind Rothaarige eigentlich rothaarig ? Geht das nicht mehr ins Orange ? Wir sind alles Menschen. Wenn die Menschheit keine anderen Probleme hat , geht es ja noch.
Diskriminierung (schreibt man übrigens nur mit einem M) ist fast immer nur ein politischer Kampfbegriff von Linksextremismus-Verherrlichern, Antifa-Sympathisanten und Linkspartei-Wählern, vorzugsweise dann benutzt, wenn jemand politisch inkorrekte Wahrheiten ausspricht, Minderheiten kritisiert, oder sogar einfach nur einen Witz macht, den jeder versteht auÃer ein Ganz-weit-Linker. Die wenigen Fälle, in denen es um wirkliche Diskriminierung geht (z. B. bei Benachteiligung und Hass gegen Homosexuelle), werden von benannten Linken, die alles in die Rassismus-Ecke stellen, lächerlich gemacht.
„Wäre es eine Art der Diskriminierung, wenn jemand sagt, dass er »schwarz sein« nicht richtig findet?“
Diskriminierung ist es allenfalls, wenn man denjenigen, der schwarz ist, in irgendeiner Form benachteiligt, beleidigt oder sogar körperlich verletzt. Ãbrigens habe ich noch nie von einem Rassisten gehört, dass er „schwarz sein nicht okay“ findet (der Satz klingt nämlich so, als könnte man es sich aussuchen, so zu sein, genau wie wirkliche Rassisten denken, man könnte sich aussuchen, homosexuell zu sein).
„Wäre es eine Art der Diskriminierung, wenn man auf Michael Jackson verweisend »schwarz sein« als Entscheidung bezeichnet bzw. als heilbare Krankheit?“
Ãhm. Was soll ich zu so einem Schwachsinn noch sagen? Jackson war nun mal kein Schwarzer, weiÃer geht es ja gar nicht mehr. Wenn ich mich jetzt mit meiner hellen Hautfarbe ernsthaft als Schwarzen bezeichnen würde, und du nun sagst, dass diese Aussage meine Entscheidung ist und ich mal einen Psychologen aufsuchen sollte, dann wäre das doch keine Diskriminierung. Sorry, diese Frage kann ich nicht nachvollziehen. Wie ich oben schon schrieb: Linke schaffen es, Feindlichkeit gegen Gruppen (hier: Schwarze) ins Lächerliche zu ziehen, indem sie jeden möglichen Mist mit dieser Feindlichkeit gleichsetzen.
„Und wenn ja, wieso scheinen einige in der verlinkten Frage die Diskriminierung im Bezug auf Homosexuelle so komplett anders zu sehen?“
Liegt das nicht auf der Hand? Weil einige was gegen Homosexuelle haben (warum auch immer) und andere nicht. Jeder hat halt eben eine andere Meinung. So ist das, so wird es immer sein und so ist es auch gut; denn hätte die Menschheit überall die selbe Meinung, wäre es ganz schön trist und kriegerisch hier.
Diskriminierung wegen Hautfarbe, sexueller ausrichtung, Religion,... sind in der Welt weit verbreitet. Ich diskriminiere niemanden, aber die ... , mit denen....
Wird jemand hingegen nicht gewürdigt, weil er sich sozial nicht korrekt verhält, dann hat das nichts mit diskriminierung zu tun. Nicht die bibel zählt, sondern korrektes Sozialverhalten. Also zum beispiel Geburtstage. Was ist denn dabei, wenn man Geburtstage feiert, und sich mit anderen freut. Bei einer Religion ist das aber ein Verbrechen, man darf es nicht. Weinen mit den weinenden und lachen mit den lachenden, ist auferbauend Wenn jemand nicht mit anderen zurechtkommt, dann weià der genau, es liegt an den anderen.
Ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der meinte "niemand mag mich, keiner will mit mir arbeiten" ich sagte darauf "wenn einer dich nicht mag, dann kann es an dem einen liegen, wenn keiner mit dir arbeiten will, dann solltest du überlegen, ob du was falsch machst." Der Arbeitskollege fühlte sich diskriminiert, war es aber nicht. Er hat nur alle anderen Diskriminiert, und das Echo nicht vertragen.
Homosexualität ist nicht meine Richtung. Aber wenn ich mit einem Homosexuellen normal reden kann, dann stört es mich nicht. Ebenso ist alkoholfrei nicht meine richtung, aber wenn jemand zum Grillteller lieber früchtetee trinkt, als bier, dann stört es mich auch nicht.
Ich habe sicher nicht überall die ultimative Wahrheit, und vielleicht haben andere eine bessere Wahrheit. Ich bestehe nicht immer darauf, daà alles was ich mache richtig ist, aber ich verlange gleiches auch von anderen. Beim Arbeiten sage ich manchmal "wenn wir es so machen, dann geht es am besten." Andere sehen es, und oft geben sie mir recht. Wenn jemand einen anderen Vorschlag hat, dann probiere ich auch gerne mal was anderes. Ich kann nur lernen. Wenn andere von mir lernen, und ich von anderen, dann können sich alle verbessern.
Ich kann nicht wissen, ob ein Homosexueller mit seinem freund eine gute partnerschaft führt, und ob er glücklicher wäre in einer Heterosexuellen Partnerschaft. Das muss jeder selbst entscheiden. Wenn ein Homosexueller mich nicht anbaggert, komme ich gut mit ihm aus. Diskriminieren werde ich ihn deswegen nicht. Wenn jemand keine Ahnung von einer Baustelle hat, und Polier sein will, dann diskriminiere ich zwangsweise, weil auch ich mus eine leistung vorzeigen, um meine Arbeit zu behalten.
die begriffe rasse und krankheit sind verschiedene.
das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. man wird einer bestimmten rasse zugehörig geboren, wie wichtig oder unwichtig für einen das auch sein mag. und manche werden auch schon mit einer bestimmten kankheit geboren. die heilbar ist oder nicht. na und?
begriffe klar definieren hilft.
diskrimnieren heisst, jemanden schlechter behandeln, weil er dies der das ist. oder dies oder das hat. bei den reichen, werden arme diskriminiert, bei den armen die reiichen. bei den linken werden die rechten diskrminiert und für böse oder auch nur verrückt gehalten oder eben für krank. naja.
man soll auch menschen mit krankheiten nicht schlechter behandeln. im gegenteil, man muss ihnen helfen, ihre krankheit zu heilen, sei es nun schnupfen, aids oder eben hs. niemand hat das recht, jemanden schlecht zu behandeln. warum auch immer.
dieses diskriminieren ist doch eine folge davon, dass man sich über andere erheben will. der inhalt der diskriminierung ist da herzlich egal. jemand kann nicht zufrieden damit sein, wer er nunmal ist. er muss besser als andere sein, damit er sich spürt. aber dieses thema hat wie gesagt nichts damit zu tun, dass es krankheit gibt, die man uu heilen kann, so man das will. wenn sie eben heilbar ist. kann ja auch sein, dass es eine unheilbare krankheit ist. ich persönlich halte hs für unheilbar.