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Beste Antwort
Nein, Gott kann man nicht dafür verantwortlich machen. Obwohl manche Geistliche behaupten, es seien Strafen Gottes.
Erdbeben, Seuchen, Hungersnöte, etc. wurden für die "Zeit des Endes" vorhergesagt.
Gibt es noch andere Indizien, daß Gott bald einschreiten wird ? -Matthäus 24:36-39.
"Die Zeit vor dem Ende (wird) eine schlimme Zeit sein . . . Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, großtuerisch, und arrogant. Sie werden ihre Mitmenschen beleidigen, ihren Eltern nicht gehorchen, undankbar sein und weder Ehrfurcht noch Mitgefühl kennen. Sie werden unversöhnlich sein, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, voll Hass auf alles Gute und zu jedem Verrat bereit. Sie werden vor nichts zurückschrecken, um ihre Ziele zu erreichen, und werden von Hochmut verblendet sein. Ihr ganzes Interesse gilt dem Vergnügen, während Gott ihnen gleichgültig ist. Sie geben sich zwar einen frommen Anschein, aber von der Kraft Gottes, die sie verändern könnte, dass sie wirklich ein frommes Leben führen würden, wollen sie nichts wissen" (2.Timotheus 3:1-5, Neue Genfer Übersetzung).
Die Menschheit wird nicht untergehen. Denn was Gott verspricht, kann er auch umsetzen. Dafür steht er mit seinem Namen JHWH.
Darjeeling
Wer Gott für Naturkatastrophen die Schuld gibt, liegt falsch.
Die Unglücke, unter denen heute so viele leiden, kommen nicht von ihm.
Es stimmt aber, dass in der Bibel für unsere Zeit Katastrophen vorausgesagt wurden. In Matthäus 24:7, 8 zum Beispiel lesen wir Jesu Worte: „Es wird Lebensmittelknappheit und Erdbeben an einem Ort nach dem anderen geben. Alle diese Dinge sind ein Anfang der Bedrängniswehen.“
Warum machte Jesus diese Voraussage, und was hat sie für uns zu bedeuten?
Gottes Sohn reagierte damit auf die Frage: „Was wird das Zeichen . . . des Abschlusses des Systems der Dinge sein?“ (Matthäus 24:3). Er zählte einige Entwicklungen auf, unter anderem die oben erwähnten Katastrophen. Dann äuÃerte er den bedeutungsvollen Satz: „Wenn ihr diese Dinge geschehen seht, erkennt, dass das Königreich Gottes nahe ist“ (Lukas 21:31). Naturkatastrophen wären somit ein wichtiger Anzeiger dafür, dass groÃe Veränderungen unmittelbar vor uns liegen.
Jetzt bleibt aber noch die Frage zu klären: Wenn nicht Gott für die Katastrophen verantwortlich ist, wer oder was dann? Das bekommt man nur heraus, wenn man eine wichtige Aussage der Bibel berücksichtigt: „Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist“ (1. Johannes 5:19). Nicht Gott steckt also hinter den schlimmen Zuständen, unter denen wir leiden, sondern oft ist es Gottes Feind, „der böse ist“; er wird in der Bibel auch als „der Teufel“ bezeichnet (Offenbarung 12:9, 12).
Dieser Feind Gottes verfolgt rigoros seine eigenen Ziele und geht dabei über Leichen. Da er die ganze Welt beherrscht, hat er sie massiv mit seinem Denken infiziert. Darauf weist die Bibel hin, wenn sie sagt, die Menschen würden „in den letzten Tagen . . . eigenliebig sein, geldliebend, anmaÃend, hochmütig“ (2. Timotheus 3:1, 2). Man braucht sich daher nicht zu wundern, dass auf die Art ein Weltsystem entstanden ist, das auf den Charakterzügen des Teufels aufbaut. Er ist der Motor hinter Selbstsucht, Habgier und Ausbeutung, die oft zu einer Gefahr für die Menschen werden.
Inwiefern trägt die allgemeine Habgier heute zu Katastrophen bei? In einem UN-Katastrophenbericht heiÃt es: „Allzu oft sind gerade Risikozonen wie etwa Ãberschwemmungsgebiete stark besiedelt. Zudem wird die Widerstandsfähigkeit der Natur durch die Zerstörung von Wäldern und Feuchtgebieten immer mehr geschwächt. Und über alldem schwebt die Gefahr eines globalen Klimawandels mit steigendem Meeresspiegel, bedingt durch die vom Menschen verursachte erhöhte Konzentration von Treibhausgasen“. So manches läuft hier unter dem Motto „wirtschaftlicher Fortschritt“, doch in Wirklichkeit ist das Grundmotiv Selbstsucht und Habgier, die die ganze Welt durchdringen.
Viele Fachleute erkennen mittlerweile an, dass unbedachtes Handeln die verheerenden Auswirkungen von Naturkatastrophen verschlimmert hat. Der Mensch hat ein System gefördert, das Naturkatastrophen verschärft, und damit genau genommen dem Teufel in die Hände gearbeitet.
Wie man sieht, sind Katastrophen oft das Ergebnis menschlicher Rücksichtslosigkeit. Manche wären weniger schlimm ausgefallen, wenn sie irgendwo anders passiert wären. In vielen Teilen der Erde entstand erheblich gröÃerer Schaden, weil sich skrupellose Leute klammheimlich bereichern wollten oder die wirtschaftliche und soziale Ungerechtigkeit in der Welt von heute Unmengen Menschen in Gefahrenzonen getrieben hat. Natürlich sind nicht in jedem Fall Einzelpersonen schuld, wenn Menschen unter Katastrophen leiden, denn die Bibel sagt: „Zeit und unvorhergesehenes Geschehen trifft sie alle“ (Prediger 9:11).
No
was haben nun wieder reale naturkatastrophen mit dem unrealistischen glauben an irgend einen gott zu tuen? das ist der selbe unsinn wie wenn ihr behauptet das gott vor 5000jahren adam und eva als erste menschen geschaffen hätte-so ein blödsinn.
Parinam
Gott straft nicht
In den Menschen, die von Naturkatastrophen betroffen sind. leidet Gott mit den Menschen,
Den Menschen, die sich gegenseitig helfen, hilft Gott,
die Menschen die Trost suchen, werden in Gott getröstet.
webheiner
Quatsch! Die meisten spektakulären Naturkatastrophen haben ganz einfache Erklärungen und die gab es schon immer, schon Millionen Jahre vor den Menschen, also kann man uns die Schuld an Erdbeben und Vulkanausbrüchen nicht in die Schuhe schieben. Ein paar andere Naturkatastrophen sind zum Teil auch unsere Schuld, aber nur zum Teil...die Klimaerwärmung wäre auch ohne Menschen gekommen, aber ein paar Jahrhunderte später, so what?