das Leben nehmen oder sind die Geräte heute so abgesichert, das beim Eintauchen ins Wasser sofort die Sicherung fliegt, bevor etwas passieren kann.
Paul
Beste Antwort
Weder die Badewanne und die Wasserleitungen ( die bilden durch einen Erdkontakt im Fall eines Kuzschlusses einen Stromkreis mit dem spannungsführenden Kontakt ) noch die elektrischen Geräte selbst sind mit einem FI-Schalter ( Fehlerstromschutzschalter ) ausgerüstet.
Ein FI-Schalter sind im Sicherungskasten vor den einzelnen Sicherungen und vergleicht die Höhe des hin- und zurückfließenden Stromes. Bei einer intakten Anlage ist die Differenz gleich Null. Überschreitet die Stromdifferenz einen Wert von meist 30 mA, werden alle Leiter ( Plus und Minus ) bis auf den Schutzleiter ( Erdung ) vom Netz getrennt.
Eine eingelassene Badewann ist heutzutage geerdet. Stehst du aber auf einer Gummimatte im Bad, berührst Plus und Minus ( L und N ) und bekommst einen Stromschlag, wird das äußerst unangenehm für dich. Der FI-Schalter kann dich also nur schützen, wenn Strom in irgendeiner Form den Stromkreis verlässt.
Anonym
Es sollte so sein, aber verlassen darf man sich darauf nicht. Während einerseits die Technik heute weit fortgeschritten ist, stellen andererseits die vielen Billigmarken, wo auf Kosten der Sicherheit gespart wird, einen erheblichen Risikofaktor dar.
woko51
ich glaube es geht nicht mehr, weià aber nicht warum
an den FI-Schaltern (sie heiÃen inzwischen übrigens mal wieder anders) kann es nicht liegen, die hat ja nicht unbedingt jeder
you and me
Paul hat gut erklärt was Sache ist. Ergänzend möchte ich noch beifügen, dass vor allem älter Häuser über keine FI verfügen. Hast Du noch die alten Keramiksicherungen so ist die Funktion des Schutzes nicht gewährleistet. Noch älter Häuser verfügen nicht einmal über eine Erdung, je nach Bestimmungen des Landes. Also vorsicht.
Anonym
das wäre ja der Knüller wenn es beim ausprobieren dann doch passiert,..dann ist aber schluss mit lustig,..