KlammHeimlich
Beste Antwort
Sind ja schon wirklich geniale Antworten dazu dabei. :D
Eine Sache möchte ich noch ergänzen.
Klar, ein wirklichn gutes Buch bekommt zwar meistens schlechte Kritiken, verkauft sich aber trotzdem gut.
Viel häufiger ist es aber nur eine Frage der Werbung: Wenn selbst der Dümmste (bzw. die Dümmste) kapiert haben, daß man das buch unbedingt haben muß, dann ist das ein Bestselelr (ähnlich bei der Popmusik). Für mich einArgument, einen Riesenbogen darum machen.
Es kann auch ein Bestseller werden, wenn selbsternannte Moralapostel (Künast, u.a.) Buch und Autor zu ihrem persönlichen Feind erklärt haben (Sarrazin: Deurtschland schafft sich ab, und der arabische Autor der "satanischen Verse". Beides hätte kaum einer gekauft, wenn sich nicht so viele darüber aufgeregt hätten).
Für mich persönlich war es früher, als ich noch Zeit & Geld hatte, ein Qualitätsmerkmal für einen Film, wenn er von den Kritikern zerrissen wurde.
Das waren meistens super Filme, während jene, die von Kritikern in den Himmel gelobt wurden, bestenfalls noch als Schlafmittel taugten. Keine Ahnung, ob das heute noch so ist.
.**.
Wenn sie sich nicht am besten verkaufen würden, dann hieÃen sie Ladenhüter und nicht Bestseller.
Free Tibet
Weil sie sonst Restseller wären.
?
Ein Buch wird ja erst zum Bestseller
WENN es gut verkauft wurde.
Du bringst da die Kausalkette etwas durcheinander. ;-)
Anonym
und warum kommt bei jedem Wettlauf immer der Sieger zuerst über die Ziellinie?