zuerst Hirnchips erfinden bzw bereit stellen. Intel? AMD? oder doch IBM mit dem Powerpc. Glaubt ihr das diese Firmen sich überhaupt bereit erklären würden für solch einen "vorgang" oder muss diese Firma der Zukunft erst gegründet werden.
Erich Honecker2012-09-29T16:14:48Z
Beste Antwort
Wenn überhaupt, dann IBM. Intel produziert doch schon seit Jahren nur noch Schei.ße – die Zeiten, in denen die innovativ und modern waren, sind lange vorbei. Und AMD baut im Endeffekt auch nur den Schrott von Intel nach. Außerdem: Wenn man mal ein Programm in Assembler für eine x86- und eine PowerPC-CPU geschrieben hat, kommt man zwangsläufig zu dem Ergebnis, daß man den Entwicklern der x86-Architektur ganz gewaltig ins Gehirn geschis.sen haben muß – da war ja selbst der Motorola-68k-Befehlssatz noch eleganter. Sowas würde ich garantiert nicht als „Hirnchip“ haben wollen. Das wäre allenfalls für Kandidaten von DSDS, Big Brother oder irgendwelchen Pseudo-Reality-Dokus geeignet. Die PowerPC-Architektur kommt halbwegs denkfähigen Wesen schon eher entgegen.
Ich glaube eher nicht,das die CPU-Hersteller da tätig werden,denn beim Hirn-Chip wird es eher um ein Interface-Baustein gehen, die eigentliche CPU-Einheit wird dann sicher in einem hermetisch dichten Gehäuse, ähnlich einem Herzschrittmacher woanders implantiert.
Mir fallen hier insbesondere die Hersteller der CCD-Kamerachips ein: Foveon bzw. Sigma, Fuji, Sony und Samsung, denn die Anwendung dürfte hier ähnlich sein, nur das das Ladungsmuster, das ausgelesen werden muss eben nicht durch Licht erzeugt wird, sondern durch ein Sensor-Material das durch einen Konzentrationswechsel an Neuro-Transmittern Ladungen erzeugt, die von CCD-Chip ausgelesen werden, bzw umgekehrt, das Ladungsmuster in den CCD-Chipgeladen werden,welche aus der Interface-Folie dann Neurotransmitter freisetzt.
Hierzu wird eine hauchfeine Folie aus Poliglutaminsäure so dotiert, das sie, je nach Ladung Glutamat oder γ-Aminobuttersäure freisetzt. bzw.. durch eine örtliche Konzentrationsänderung Ladungen erzeugt. Mehr darf ich, um das Patent nicht zu gefährden noch nicht preis geben, auch nicht, welcher der oben genannten Hersteller an dieser Technik arbeitet, nur so viel: in dem Land, wo dieser Hersteller Zuhause ist,wird auch viel an Robotik geforscht.
Chips fürs Hirn, dachte die gäbe es schon - Chio-Chips - Pringles und was weià ich nicht alles - ständig stecken sich zumindest augenscheinlich wenig intelligente Menschen die Dinger kurz unter dem Hirn in den eigenen Kopf - die müssen wenig intelligent sein, dann intelligente Mitmenschen stecken sich sowas nicht in den Mund.