Warum bring eine Anzeige in meinen Fall nichts ?
Ich habe paar Anzeigen gegen bestimmte afganischen Poltikern wegen Steuerbetrug erstattet, dies wurden ungeprüft eingestellt.
Es handelt sich um selben Fall wie hier.
wie in Yahoo nachrichen
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/hartz-iv-empf%C3%A4nger-verschwieg-konto-in-liechtenstein.html
Hartz-IV-Empfänger verschwieg gut gefülltes Konto in Liechtenstein
Bei einem derart dreisten Sozialbetrug blieb selbst dem Richter nach eigenen Angaben "die Spucke weg". Ein Mann aus Düsseldorf hat jahrelang Hartz-IV-Leistungen empfangen - und gleichzeitig auf einem Konto in Liechtenstein rund eine halbe Million Euro gebunkert. Steuerfahnder kamen dem Betrüger jedoch auf die Schliche - nun muss der Angeklagte rund 200 000 Euro zahlen.
"Ihnen ging es nur ums Geld, nicht um ihre Mutter", mahnte der Richter den Angeklagten bei der Verhandlung im Düsseldorfer Amtsgericht. Der Jurist zeigte sich fassungslos angesichts der Dreistigkeit, die der 67-jährige ehemalige Bilanzbuchhalter aus Düsseldorf an den Tag gelegt hatte. Während er in Liechtenstein ein Konto mit nahezu einer halben Million Euro unterhielt, bezog er in Deutschland über mehrere Jahre Hartz-IV-Leistungen. Als Begründung verwies er unter anderem auf seine kranke Mutter, die er pflegen müsse, wie das Onlineportal "Der Westen" berichtet.
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Steuerfahnder entdeckten das Liechtensteiner Vermögen des Mannes, nachdem drei Männer angeklagt wurden, die die Liechtensteiner Landesbank erpresst hatten. In den Daten zahlreicher Bankkunden, die durch den Fall ans Licht kamen, stießen die Fahnder auf Kontoauszüge des Steuerbetrügers, den sie schließlich in der Wohnung seiner Mutter aufspüren konnten. Wie viel Geld der Angeklagte insgesamt besitze, sei unklar. Laut dem Richter gebe es sogar Hinweise auf weitere Auslandskonten.
Der Angeklagte rechtfertigte das unversteuerte Vermögens und den unrechtmäßigen Hart-IV-Bezug mit seiner kranken Mutter, die er habe pflegen müssen. „Ihre Rente reichte nicht für uns beide.“ Der Bezug von Hartz IV sei „ein Fehler“ gewesen, aber „unvermeidlich", zitiert "Der Westen" den Mann.
Obwohl das Verbrechen laut dem Richter "nach einer Gefängnisstrafe" schreie, verurteilte er den Mann letztendlich zu einer Geldstrafe. Davon profitiere die Gesellschaft mehr, so die Begründung des Juristen. Der Angeklagte muss nun 50.000 Euro an den Staat zahlen, weitere 100.000 Euro an gemeinnützige Organisationen sowie 53.000 Euro an die Arge.
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Viele meine Landsleute bekommen in DE Sozialeleistungen und haben in Indien und anderen Ländern mehrere Kontos und Immobilien.
Ich fühle mich als Steuerzahler benachteiligt, ich wurde damals von meine Ex Frau unter-druck gesetzt, ich soll das gleiche machen, was meine Landsleute machen, was ich ablehnte.
dadurch kam es zu Scheidung.
Alle Anzeigen trotz Beweise haben nichts gebracht, die Anworten von stolzer Tätern bzw. Steuer Betrügern waren, wie haben Anwälte gekauft, die Beziehungen zu Richtern haben.
Verfahren werden eingestellt und der Anzeige erstatter bekommt Anzeigen wegen falschen Verdächtigung.
Soll man keine Anzeige erstatten ?
Wo für sind die Ermittlungsbehörden ? um nur die deutsche zu bestrafen und die ausländische Organisationen frei zu sprechen ?
was ist eure Meinung dazu ?