walter k
Beste Antwort
solang die piraten in berlin überhaupt nur 15 kandidaten stellen, gibt es auch nur wenig innenpolitisches streitpotential.
sobald es tatsächlich mal übers kernthema der piraten hinaus diskussionen über innen- und aussenpolitschen themen gibt, wird es auch schon wieder schwierig. dann hilft das priaten-image und einer allgemeinen parteiverdrossenheit nicht mehr. sondern sind selbst irgendwo mitten im parteienspektum zwischen fdp und linke.
die grünen sind eigentlich ja schon wieder im abschwung, nach ihrem allzeithoch nach fukushima haben sie sich möglicherweise gerade noch in richtung einer mitregierung unter wowereit gerettet. es könnte aber von der sitzverteilung noch knapp werden, rot-grün-rot oder irgendwie mit den piraten wäre auch noch möglich.
Kapaun
War so oder ähnlich zu erwarten gewesen. Höchstens die 9 Prozent für die Piraten waren vielleicht eine milde Ãberraschung. Interessant an der Wahl ist höchstens noch, dass die Mehrheit für Rot-Grün anscheinend auf einen einzigen Sitz geschrumpft ist. Das ist natürlich immer eine etwas pikante Situation. Vielleicht gibt es da in den nächsten Wochen ja noch eine faustdicke Ãberraschung: Bei einem Sitz Mehrheit braucht es nur einen einzigen Königsmörder. Dergleichen hatten wir ja schon gelegentlich in der Vergangenheit....
Faust
Sehr gut!
FDP nicht mal 2 %!
:-))
?
als alter holländischer pirat muss ich mein böötche wohl gen spreeathen steuern.
die frage ist nur ,ob mein wohnmobiel auch wasser-tauglich ist.
Professoressa
Bin zufrieden, aber auch enttäuscht, den OB nicht los geworden zu sein, wenngleich es keine echte Alternative gab.