ich, 17, m, habe schon verschiedene Erfahrungen mit Alkohol gemacht. Ich pflege den Vernünftigen Umgang mit ihm und doch möchte mich informieren über folgendes Geschehnis:
Anfänglich war ich empfindlich gegen Alkohol, bereits 1,5 Promille haben gereicht für einen sprichwörtlichen "Absturz". Mit der Zeit und mit steigender Erfahrung stieg die Grenze und ich konnte das Trinken von Bier und auch Schnaps schnell genießen. Doch seit einem Erlebnis (etwa 3,5 Wochen her) beobachte ich folgendes:
Ich trinke das dritte Pintchen des Abends und plötzlich merke ich, dass es mir schwer fällt den Alkohol runterzuschlucken. Egal, ob Rammzotti, Wódka oder Rum.
Früher hatte ich derartiges nie. Deshalb frage ich, kann ich etwas tun, um dieser massiven Übelkeit vorzubeugen? Es geht hier um mein Nacht- und Privatleben, es wär toll wenn ihr mir helfen könntet.
Und kommt bitte nicht mit: Du bist 17 und zu jung für Schnaps. Lieber wenigig Schnaps (kontrolliert) als viel zu viel Bier (Unkontrolliert). Daran denken viele nicht.
Danke Stefan
2011-08-20T17:04:40Z
Also Leute, Leute, ich cin gut angetrunken gewesen als ich das geschrieben hab und bin es noch immer, aber das änder nichts ander Sache dass ich nur SELTEN Alkohol trinke und (ob ihr es glaubt oder nicht) meinen Konsum unter Kontrolle habe (Onkel ist an der sucht gestorben)
?2011-08-20T16:19:44Z
Beste Antwort
Dein Körper besitzt demnach eine innere Alkohol-Sperre, die verhindern soll, dass Du bis zum Kontrollverlust trinken sollst und kannst. Sei froh und glücklich über diese innere Sperre, denn wenn Du ihr folgst, dann verhindert sie, dass Du eine Alkoholsucht entwickelst. Eine solche innere Sperre ist genetisch bedingt und man kann sie nur mit Hilfe von schweren und psychoseauslösenden Drogen oder durch einen Alkoholdauerkonsum überwinden. Wenn Du diese Sperre überwindest, dann wirst Du zum Alkoholiker mit Kontrollverlust (d.h. bereits ein winziger Tropfren Alkohol genügt dann, um bei Dir einen Kontrollverlust im Gehirn/Bewusstsein auszulösen) und schwer psychisch krank (Psychose). Also lass es lieber sein und akzeptiere es, denn Menschen mit einer solchen inneren Sperre sind in ihrem gesamten Leben meistens erfolgreicher und glücklicher als Menschen, denen eine solche Sperre fehlt.
Früher hatte ich derartiges nie. Deshalb frage ich, kann ich etwas tun, um dieser massiven Übelkeit vorzubeugen? Es geht hier um mein Nacht- und Privatleben, es wär toll wenn ihr mir helfen könntet.
Und kommt bitte nicht mit: Du bist 17 und zu jung für Schnaps. Lieber wenigig Schnaps (kontrolliert) als viel zu viel Bier (Unkontrolliert). Daran denken viele nicht"
widerspricht sich total.... du bist eindeutig zu jung, wenn du soetwas schreibst: "kann ich etwas tun, um dieser massiven Übelkeit vorzubeugen? Es geht hier um mein Nacht- und Privatleben, es wär toll wenn ihr mir helfen könntet."
Das hat mit Deinem Alter nichts zu tun, Dein Körper signalisiert Dir: Bis hier gehts und nicht weiter, Alles weitere ist gefährlich. Das ist die Reaktion des Körpers um einer Sucht vorzubeugen. Das kann man ignorieren, sollte man aber nicht.Es ist uninteressant ob man 17, 37 oder 67 ist, es ist eine Abwehrreaktion des Körpers auf Suchtmittel. Kennt jeder Raucher, jeder Kiffer, jeder Alk und jeder Junkie! Hat man die Schwelle überschritten ist man abhängig. Schnaps bekommst Du nicht mehr kontrolliert getrunken, schon gar nicht, wenn Du die Hemmungen des Körpers psychisch bereits überwunden hast! Du bist extremst Alkoholsucht gefährdet, sonst würdest Du so nicht fragen. Es gibt Tricks, die die Übelkeit, wenn sich der Körper gegen den Alk wehrt, zu unterdrücken, ich werde sie Dir aber nicht nennen, da frag die Profis an den Bahnhofsunterführungen, die dort leben und , keine schlechten Menschen! diese Hemmungen des Körpers längst hinter sich gelassen haben. Die wissen wie, sie wußten auch: Alles kontrolliert, nur die Andern saufen unkontrolliert. Erst nimmt der Mann einen Drink, dann nimmt der Drink den Mann! Du bist mir ehrlich gesagt egal, Dein Privat-und Nachtleben geht mich nichts an, aber ich zahle verdammt viel Geld an die GKV, Tendenz steigend, da brauche ich und der Rest der Gesellschaft keine Säufer, die meinen mit Schnaps kontrolliert umgehen zu können, kann Keiner wirklich!
"Es geht hier um mein Nacht- und Privatleben, es wär toll wenn ihr mir helfen könntet."
Wer einem minderjährigen Partyhengst hier ernsthaft Tipps gibt, wie dieser Alkohol, den er wohl nötig hat, um sich zu amüsieren und cool zu sein, trotz der vom Körper signalisierten Grenze besser verträgt, handelt verantwortungslos.