Les jeux sont faits (Jean-Paul Sartre)... existentialisme vs. providence?

Question

Erst als sie tot sind erfahren Ève und Pierre, dass sie füreinander geschaffen waren (faits l'un pour l'autre) =Providence, Vorbestimmung
Deshalb erhalten sie nochmals eine Chance (Frist von 24 Stunden) und können ihr Leben selber in die Hand nehmen =Existentialisme. 
Wieder unter Lebendigen (auf der Erde) haben die Beiden so einiges was sie noch bereinigen möchten (was sie nicht mehr gekonnt hatten), so dass sie ihnen schlussendlich die Zeit davon läuft: sie habe die Chance verpatzt zusammenzukommen und ihre Liebe zu beweisen. 

Was möchte Sartre mit diesem Stück ausdrücken ? 
Ist der Existentialismus zum Scheitern verurteilt weil eigentlich schon von Anfang an klar war, dass Ève und Pierre nicht richtig zusammenkommen können (Providence, "les jeux sont faits")?

? · Accepted Answer

Das Spiel ist aus (frz. Les jeux sont faits) in Casino-Glücksspiel bedeutet, dass die Wetten platziert wurden, ist ein 1943 geschriebenes und 1947 erschienenes Drehbuch des französischen Schriftstellers und Philosophen Jean-Paul Sartre. 
Die Diskussion über die Freiheit des Menschen war nicht zu externen limitierende Faktoren beschränkt, sondern auch speziell als die Frage, ob Mann war wirklich frei, auch ohne äußere Zwänge. Das Leben als Spiel:
Das Rad dreht sich, wie es scheint
Und ich legte alles was ich habe
In diesem Spiel namens Leben
 Ich werfe die Würfel und paris
 Glückliche Spielen, Pech in der Liebe
 Ich würde eher glücklich, Zeitraum
 Ich habe nicht die korrekte Anzahl gespielt
 Nicht den Jackpot geknackt
 Die Chips sind ab
 Nicht mehr
 Es scheint, dass ich verloren
 Die Chips sind nichts geht
 Ein Gefühl von Déjà-vu

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