Warum die ewig gleiche Frage nach dem "Sinn" des Lebens ?
Warum ist es Manchen so extrem wichtig, das Ihr Leben einen "ganz besonderen Sinn" habe ?
Warum nicht einfach akzeptieren das man lebt und einmal stirbt ?
Warum nicht das vorhandene Leben einfach genießen nach seinen Möglichkeiten, sich vermehren, mit sich und der Umwelt im Einklang leben und am Ende seines individuellen Lebens sagen können : "Ich habe gelebt, meine Gene weitergegeben und es war MEIN Leben" ?
Warum diese krampfhafte Sinnsuche, die Suche nach einem "Übergeordneten" Sinn, dem man sein LebeN UNTERORDNEN kann ?
Das klingt für mich wie die Suche nach einer Rechtfertigung dafür das man lebt.
Warum haben es so viele scheinbar nötig, sich von Anderen, auch von irgendwelchen "Religionen" einen Sinn für das eigene Leben vorgeben zu lassen, anstatt ihrem Leben selber einen Sinn zu geben ?
Die Sinnlosigkeit des individuellen Lebens macht es für mich gerade erst lebenswert, weil nicht einem von außen aufdoktriiertem Sinn Anderer untergeordnet.
Was Anderes als Selbstzweck sollte das Leben sein ?
@Blauer Liter, der Sinn deines Lebens sollte vorerst sein, das Schriftdeutsche zu verbessern. Du bist immerhin 14 und schreibst wie ein Zweitklässler. Und Du gibst das Paradebeispiel der sinnleeren Sinnsucher, das Paradebeispiel derer die mit ihrem Leben nichts SELBER anzufangen wissen.
"Ohne zu wissen was wir machen sollen , sind wir NIXX "
Du bist prädestiniert zum Fanatiker, sobald Dir irgendein charismatischer VER - Führer sagt "was Du machen sollst".
Denn dann, im blinden Gehorsam ohne die lästige Notwendigkeit des eigenen Denkens und der Reflektion über die Konsequenzen Deines Gehorsam´s für Dich selbst und Andere wirst Du erst zum scheinbaren "Jemand", der sich ausschließlich über den Gehorsam und der Unterordnung unter den Willen eins Anderen definiert.
Und da ist es Gleich, ob Du einen muselmanischen Sprengstoffgürtel trägst, eine HJ-Uniform oder mit dem Wattwurm der ZJ hausieren gehst.
Doodlebugger, gut gesprochen, DH !
@Aneas, danke für Deine gute Antwort und Deine Kommentare zu Koepke und Jana.
Das erspart mir eigene zu setzen Die beiden bestätigen wie "Religions" - Filter das Denken behindern.
Koepke hat seine Antwort gelöscht. Feigling !
@Adrian, welch sinnloses leeres Gerede !
Willst du die Frage nicht beantworten - oder KANNST Du es nicht ? Was faselst Du dann von Icons und "Göttern", was hat das mit der gestellten Frage zu tun ??
@Felix, danke und DH.
"Vor lauter Suchen vergessen wir, zu finden."
Das wil ich unterstreichen. Was ich fragte ist ja auch, warum so Viele es für nötig halten, ihr Leben irgendeinem fremdbestimmten Sinn UNTERZUORDNEN. Die Vorstellung, das das individuelle Leben einen von Anderen, ev. von imaginären "Gott" - heiten befohlenen Sinn haben MUSS stößt mir auf. Ich persönlich brauche keinen Sinn - GEBER, weil ich mein Leben und dessen Sinn selbst bestimme.
Und das seit meiner Jugend. Es ist so passiv, Andere nach dem zu fragen, was der Sinn des Eigenen Lebens sei. So empfand ich schon lange, bevor ich Großvater war.
@Jeremias :
"Religions"-gefilterte Wahrnehmung ist wohl eine sehr Verzerrte ?
Wo in meiner Frage und Details beschrieb ich den Sinn MEINES Lebens ?
Wo sagte ich, er sei der, keinen zu haben ? Meine Glatze beeichne ich nicht als Frisur, mein Desintersse an Fußball nicht als ein sportliches Hobby ...
"Kann es normal sein, dass man stirbt" - das fragst Du nicht im Ernst, oder ?
Warum nimmst Du die Natur, die Welt nicht wie sie ist ?Es ist NORMAL und natürlicher Fakt, das :
Schildkröten weit länger leben als Menschen. Und Bäume sowie andere Planzen länger leben als Schildkkröten. (Kann DAS denn auch normal sein ? Kann nicht nur, es IST normal)
Zellen leben , altern und sterben, das ist so. Das Sterben der Zellen hat des SINN, Platz für Nachfolgegenerationen zu schaffen.
Es gibt nun mal keinen "Gott", und was hat irgendein "Gott" mit der Hoffnung auf reale Dinge zu tun ?
Die Liebe ist keineswegs sinnlos, sie diente im Verlaufe UNSERER Evolution der Sicherung des Nachwuchses, genau wie bei
anderen Arten, z.B. bei Säugetieren und Vögeln sind lebenslange beinahe monogame Verhaltensweisen zu beobachten.
Irgendein phantasierter "Gott" ist da nicht involviert.