"Angst" vorm Praktikum, was tun?

Hallo,
ich mache bald mein 2tes Schülerpraktikum, im Krankenhaus in der Intensivstation. Leider war mein letztes Praktikum (Kauffrau im Einzelhandel) der totale Horror. Gleich am ersten Tag war meine Betreuerin mega unfreundlich zu mir, sie hat mich wortwörtlich wie Dreck behandelt, ich musste den ganzen verdammt großen Laden putzen (!), und sollte mit Maschinen umgehen (die Waren verpacken), mit denen ich noch nie etwas gemacht habe! Und sie meinte zu mir, wenn ich das in ner halben Stunde nicht fertig hätte, sollte ich bloß wieder nach Hause gehen. Ich habe es ganz knapp geschafft, aber es war mega schwer, weil ich die Maschine nicht verstanden hab und niemand da war der mir geholfen hat :(

Ich habe extreme Angst, dass mein nächtes Praktikum, das Montag beginnt, auch so schrecklich wird!

Anonym2011-06-24T12:16:24Z

Beste Antwort

Im Einzelhandel wurdest du als billige Arbeitskraft ausgenutzt, das ist kein Schulpraktikum sondern moderne Sklaverei.
Du brauchst vor dem nächsten Praktikum keine Angst haben. Im Krankenhaus musst du nicht putzen oder ähnlich niedrige Dienste ausführen.
Andererseits siehst du schon jetzt wie das künftige Berufsleben abläuft, sowohl positiv wie auch negativ.
MfG

Anonym2011-06-25T09:42:58Z

Ein Praktikum muss ja nicht immer schlecht verlaufen.
einfach abwarten ! wird bestimmt besser :)

:-) Melli :-)2011-06-24T20:00:09Z

also ich glaube das was du bisher erlebt hast is nicht die gängige variente odfer eben nicht üblich.. dein nächstes praktikum wird sicher besser werden... ein praktikum is dafür da sachen zu lernen und nicht vor vollendete tatsachen zu stellen

giuseppe2011-06-24T19:53:53Z

eine schweinerei wie manche leute das arbeitsklima vergiften,habt wohl private probleme oder was!!!???

?2011-06-24T19:37:53Z

Alle 6 Antworten besser als vom Psychologen.

Wenn du dort ausgeruht und selbstsicher auftauchst,
und du was gefragt wirst, antworte nicht zu schnell.
Das spricht für deine Sicherheit.

Wenn dir irgendwas nicht gefallen sollte,
denke dran,
die Sieben stehen hinter Dir.

Und in einer Intensivstation war ich schon.
Nur einen Tag, aber selbst wenn meine größten Feinde dort aufgetaucht
wären, sind sie aber nicht.

Denk an die 7

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