Gab es im dritten Reich Juden die die Mitgliedschaft in ihrer Religion beendet haben?

Sind die dann auch vergast worden oder wurden sie in Ruhe gelassen?

?2011-04-16T03:28:49Z

Beste Antwort

.... NEIN! Juden wurden auch dann nicht in Ruhe gelassen wenn sie ihre Religion los wurden und zum Christentum gewechselt haben ! Im Gegenteil! Wurden Juden die schon lange zu Christentum gegangen waren, aus ihre christliche Gemeinden geworfen.. sogar auch Edith Stein gehörte dazu.. naher hat aber d Kath Kirche sie zum heiligen gemacht.. aber was sollst...

Es waren also nicht wenige... Manche taten um ihre Fam. zu schützen..doch half nicht!

Einzig alleine half bei d Menschen die zum Judentum Konvertierten weil ein Jüd. Partner hatten! Sie hatten die Möglichkeit Mann/Frau und Kinder zurück zu lassen, und dann wieder in d Christentum aufgenommen werden...! Auch das taten viele!!!!!

Eine d bekannteste Personen ist d Mutter von Charlotte Knobloch. Sie war Christin, und zu Judentum konvertiert als ein gute Partie erhalten hat... Doch als d Nazizeit kam und sie ihre Leben gefährdet sah, verließ sie Kind und Mann... und kehrte in d Schoß d Kirche zurück!

@ Johnny Brasco

Sehr wohl ging es um d Religion... Wenn du etwas mehr mit d Thematik und d Rolle d Kirche befasst hättest in diese Zeit.. würde dir auch klar sein... Juden sind keine Herumwanderer, sondern sie hatten also alle ihre Job, die ja auch meistens Arbeiten waren die d Nichtjuden auch gedient haben... Also war sicher keine Geheimnis das die Juden in sich keine Minderwertige, Primitive Kreaturen waren.... auch wenn man diese sehr gerne so als Erklärung verwendet... doch stimmte damals eben so nicht wie auch heute nicht stimmt...!

webheiner2011-04-19T18:53:15Z

Wenn es sie gegeben hat, hat es ihnen nichts genützt. Der Holocaust richtete sich gar nicht gegen die Religion sondern gegen die jüdische "Rasse", die es ja gar nicht gibt, ebensowenig wie eine christliche Rasse.

HySt28122011-04-18T15:22:50Z

Juden sind nach ihrer eigenen Lehre d a n n Juden,wenn sie eine jüdische Mutter
haben. Es ist also nie möglich, aus dieser Zugehörigkeit zum Volk* der Juden
"auszutreten",wo auch immer man wohnt. Viele Juden sind ohne religiöse
Bindung aufgewachsen - wie viele von uns.
Ein Blick auf die Bewohner Israels zeigt, dass von der "jüdischen Rasse" keine
Rede sein kann - *ein V o l k aber sind sie über Jahrtausende gewesen,also eine
Schicksalsgemeinschaft, verfolgt (bis auf die Jahre in D seit Friedrich des II.
Religionsedikt,das ihnen volle Gleichberechtigung gab, was eine besondere Zuneigung
zu Deutschland zur Folge hatte-bis sie nach den Nürnberger Rassegesetzen bis
zurück zur Großmutter nachweisen mussten, dass keine jüdische GROßmutter
vorkam,dann war der Endpunkt Auschwitz ab 1942, was mit velen Juden aus
den besetzten Ländern Europas geschah - sie waren aber als Volk =>ohne Staat<=,
dessen Territorium sie endlich erst 1948 durch die UN zugesprochen bekamen -
nur: Dort wohnten schon Menschen, die Palästinenser.
(Das führte zum Krieg von Anfang an: 1948 - 56 - 67 - 71 ...bis heute,so oder so)
(Ich empfehle zu lesen von JOHN le CARRÈ: <Die Libelle>.)
Diese Sache nicht bis heute geregelt zu haben, in beiderseitigem Einvernehmen,
ist die Ursache der schlimmen Spannungen im Nahostraum.

Anonym2011-04-16T20:42:21Z

natürlich gab es die, juden gibt es überall, ich hab sogar von einem juden gehört der aktiv an der vergasung seiner "landsleute" mitgearbeitet hat, es ist naiv zu glauben das hitler die macht hatte alle juden zu entmachten, es gibt unzählige unternehmer mit jüdischer abstammung und dem notwendigen kapital um den kz zu entkommen, hitler musste mit den großindustiellen zusammenarbeiten und dazu gehörten auch juden bzw. menschen mit jüdischer abstammung.

Anonym2011-04-16T12:08:39Z

Komisch meine ähnliche Frage wurde gelöscht. Ich musste 6 Versuche starten, bis sie veröffentlich wurde. Im Eifer des Gefechts war die Zeit zu Knapp um ins Christentum zu konvertieren. Aber kann mir nicht vorstellen, dass man dann in Ruhe gelassen wurde. Schon allein, wegen dem Namen wurde man ja schon verfolgt.

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