Möchtet ihr auch diesen ernstgemeinten Aufruf unterstützen, Lebensmittel aus der Region Fukushima zu kaufen?
Die haben die Feldfrüchte doch so liebevoll angebaut und brauchen jetzt den Umsatz dringend für ihr weiterleben. Hervorzuheben ist hier die Meldung, das ein Unternehmer in großem Umfang Lebensmittel aufkauft und diese für seine Mitarbeiter in der Betriebskantine anbietet.
Wäre es jetzt nicht an der Zeit, das auch deutsche Konzerne wie NBW, RWE; EON; Siemens etc. sich solidarisch verhalten und verstrahlte Lebensmittel dort aufkaufen um sie besonders billig ihren Mitarbeiter zu kommen zu lassen ?
@qm - Bemerkenswert, das Du denen, die jetzt keinen Windverlauf mehr öffentlich verbreiten lassen, das glaubst
@Verena - die Frau, die dazu aufgerufen hat, wirkte sehr glaubwürdig und auch der Unternehmer handelt im Sinne der Solidarität und der ökonomischen Gesetzgebung die billigen Einkauf vorschreibt.
@Peter - direkt an Tepco ?
@Phantom - was für ein genialer Einfall !
Könnte man wie die Schadstoffe, die mittels Duftstoffe für die Klospülung ja auch für den radioaktiven Müll als Wärmekissen ausweiten, dann wäre Gorleben überflüssig und auch der strahlende Dreck aus der Asse könnte noch gewinnbringend vermarktet werden. Arbeitest Du bei der Bundesregierung als Berater oder im Managment im Bereich Vermarktung ?
@Peter - sicher senkt eine solche Vermarktung die Höhe der Schadensersatzansprüche gegen Tepco.
das die Feldfrüchte liebevoll angebaut wurden war ein Zitat bezogen auf jene Dame die über TV zum Kauf aufrief. Transporte von neuseeländischen Äpfeln nach Deutschland legen noch weitere Strecken zurück.
Alle Waren aus China haben es nicht kürzer.
Ps. Hilfe in eine Region zu bringen, die von Verstrahlung bedroht ist, wirkt pervers.
Wirksame Hilfe bietet denen eine neue Heimat in einer noch sicheren Umgebung. Wie das hier in Deutschland ankommt, siehst Du am Aufstand gegen Visa für Lampedusa-Flüchtlinge
@Carolina - ich rede nicht, ich verbreite das was über TV verbreitet wurde schriftlich weiter und frage euch, ob ihr das Anliegen der Japaner unterstützt.
@MARKUS - was bist Du denn so neckisch ? Also klare Ansage von mir: Bin bereit 100 Japanern ein neues Zuhause zu geben und mit Nahrungsmitteln zu versorgen - hier in Deutschland, wo sie zur Zeit noch von radioaktiver Verseuchung sicher sind. Auswärtiges Amt "Derzeit kein Bedarf" sagen die, klar, die haben ja kein Problem mit der Bedrohung und die Japaner sollen bleiben wo sie sind. Unterstützung in der Art, das ich radioaktiv verseuchtes Essen kaufe und an die Japaner verteile finde ich ausgesprochen pervers. Selber essen kommt gar nicht in Frage und demonstratives hineinbeißen in eine Tomate aus dem Gebiet würde ich auch nicht tun. So und nun schreib mal !