Welche Ziele verfolgte die nationalsozialistische Erziehung im zweiten Weltkrieg?

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gleichschaltung ... und es ist den nazis fast gelungen ...
fast jeder war gesinnungsmäßig ein nazi oder zumindest mitläufer.!...Mehr anzeigen

Die nationalsozialistische Erziehung diente dem heranzüchten braver Soldaten und Mädchen, die Soldaten gebären, sie sollten zu blindem Gehorsam erzogen werden....Mehr anzeigen

die ns-erziehung diente ganz alleine...

der rekrutierung von kanonenfutter...

soldaten...soldaten...und nochmals soldaten...!...Mehr anzeigen

Von Januar 1933 bis Mai 1945 wurde die schulische und ausserschulische Erziehung der Kinder und Jugendlichen grundsätzlich in allen Bereichen der NS-Ideologie und auch der Rassenideologie angepasst. Sport wurde zu dem sehr gewichtigen Fach der Leibensertüchtigung mit bis zu 7 Stunden a´ Woche, gleich ob weibliche oder männliche Schüler. Selbst in Mathematikbüchern wurden militärische Hintergründe verarbeitet wie Flugbahn eines Artilleriegeschosses, verbrauchte Menge Zement beim Bunkerbau, Winkelberechnung beim Trift eines Schnellbootes zu seinem Flaggschiff. Unbedingte Gehorsamkeit und Führerprinzip wurde zu den Leitmotiven. Schließlich war die gesame Schulzeit bereits ausgerichten auf den weiteren Weg in der Hitlerjugend, dem Bund Deutscher Mädchen und später der Wehrmacht oder der SS.
Die bereits erwachsenen Menschen wurden durch die Partei geformt, reißerischer Propaganda beeinflusst, Polizei und Gestapo unter Druck gesetzt. So wurden aus bis dahin meist ganz normalen Menschen fanatische Verfechter und Aktivisten, Kriegsverbrecher, Denunzianten und willenlose Werkzeuge der NS-Führung.
Nur dadurch lässt sich vielleicht erklären, warum sowohl die Soldaten als auch die Zivilbevölkerung alle persönlichen Strapazen unter ständiger Lebensgefahr fast bis zum Schluss hingenommen hatten.
Gut, dass aus den 1000 Jahren nur 12 wurden......Mehr anzeigen

Das ist wie mit der Kirche, sie redet den Leuten was ein damit sie diese ausnutzen können....Mehr anzeigen