jeder mensch ist eine gefahr wenn er eine grippe hat.
aber wenn man das ausser acht lässt, dann könnte es einen auch gefährden jeglichen anderen kontakt mit menschen ein zu gehen, aus dem einfachen grund das menschen ihre meinung vertreten. wenn man überzeugt ist, gibt es meist kein zurück mehr.
sie werden ihre meinung selbstbewusst vertreten. das heisst das jeder mensch der glaubt etwas gutes zu tun in dem er arbeit (an)schafft aber gleichzeitig guten gewissens den profit auf sich selbst anlegt und zufrieden mit sich und seiner arbeit ist - wird irgendwann auffällig in seinem verhalten.
wann findet ihr menschen auffällig/gefährlich?
Kathrin2011-03-05T05:15:58Z
Beste Antwort
Jeder Mensch ist gefährlich. Wir alle tragen die Anlagen zu abartiger Grausamkeit in uns. Was uns normalerweise davon abhält, diese in einem Moment der Frustration auszuleben, ist Mitgefühl oder der Zwang der Gesellschaft. "Gesellschaftliche Zwänge" gibt es auch bei unseren nächsten Verwandten, den Affen, da sie in einer von ungeschriebenen Regeln bestimmten Gemeinschaft leben. Somit ist ein Mensch dann gefährlich, wenn er unfähig ist, Mitgefühl zu verspüren, oder denkt, dass die Regeln der Gesellschaft nicht für ihn gelten und in eine frustrierende Situation kommt.
Kann - muss aber nicht. Wer einer Sache auf den Grund geht, so wie blauclever das richtig anführt, dabei Gegebenheiten hinterfragt und vielleicht sogar zur Wahrheit gelangt, muss mit Enttäuschungen umgehen können. Er sollte die Fähigkeit und den Intellekt besitzen, bei seinen Recherchen locker zu bleiben und ggf. zum rechten Zeitpunkt loszulassen. Dann verfällt er auch nicht ins Negative, das bis zur Depression ausarten kann, so wie von leocleo beschrieben. Mir persönlich sind tiefgründige Denker, die nach der Wahrheit und dem Wissen streben und diese annehmen lieber als oberflächliche Rechthaber und Meinungsvertreter ohne Ahnung. Wie fast überall hilft hier gut proportionierter Humor, um nicht in ein seelisches Loch zu fallen. Nachfolgendes zur Erheiterung: Wäre ich jetzt humorlos, dann wäre meine Tiefgründigkeit insofern gefährlich, als dass mein Selbswertgefühl in starke Mitleidenschaft gezogen würde, denn das Rechtschreibprogramm von yc zeigte 121 Fehler an. Soll heißen, bleiben wir locker und seien wir wenigstens bei dieser Art der Prüfung oberflächlich.
Nein, ich finde sie durchaus nicht gefährlich. Sie arbeiten für ihr Geld und wenn sie ihre Sache gut machen, ist es doch in Ordnung, wenn sie Profit damit machen. Aber gefährlich wird ein Mensch nur, wenn das Gegenüber es zulässt, in der Person sich gefährdet zu sehen. Kommt ja immer drauf an, was man macht und wie man auf solche Menschen reagiert.
Wir Menschen empfinden andere dann vor allem als Gefahr, wenn wir sie für unberechnbar halten. Immer dann, wenn wir uns ein Verhalten nicht sofort erklären und auch im Nachinein nicht erläutern können, sind wir in dieser Situation.
Ein gutes Beispiel:
Vor wem hättest Du mehr Angst:
1. Ein Kind, das eine "echte" Pistole gefunden hat und "wilder-westen" spielt ;) 2. Ein Bankräuber bei der "Arbeit", der Dich mit der Waffe bedroht?
Du wirst es schon merken... Der Grund ist, dass wir genau wissen, was der Bankräuber will. Wir wissen wieso er das gerade macht und wir wissen, dass in aller Regel nichts weiter passieren wird, wenn seine Forderungen erfüllt werden.
Und schon ist der skrupellose Bankräuber weit aus weniger gefährlich, als ein Kleinkind.