Pro und Kontra Nichtwähler?
Anlass meiner Frage, weil sich in diesem Forum zu politischen Themen immer wieder "frustrierte Nichtwähler" zu Wort melden.
Ich hab meine eigene Meinung, möchte zunächst Eure Meinung erfahren
Motiv für meine Frage war die Antwort von @wuzy39, einem "inzwischen frustrierten Nichtwähler" auf http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20110109122514AAT7jg3
dort findet man auch meine (@xe dd) Antwort.
Da meine Frage nicht über yc - Politik öffentlich gemacht wurde, inzwischen lediglich über zwei Links, wird es möglicherweise nicht viele weitere Antworten geben. Sehr schade.
Auch wenn sie das Motiv meiner Frage nicht treffen, Danke @Dina schonmal für Deine Zeilen.
@Manuel: Ich wäre diesem "Netten Spiel" mit den 2 Links gern umgangen, wenn diese Frage normal über "Politik" öffentlich gemacht worden wäre. Ist sie leider aber nicht. Sämtliche Antworten auf diese Frage hier sind ausschließlich dadurch zustande gekommen. Danke dafür auch Dir.
@blutdruck: Was meinst Du: Sollte es nicht Aufgabe der politisch Verantwortlichen sein, möglichst gute Voraussetzungen zu schaffen, dass möglichst viele Einblick in die gesellschaftspolitischen Zusammenhänge erhalten, um diese positiv weiter entwickeln zu können, oder sollen politisch Verantwortliche nur dem Selbstzweck des eigenen Machterhalts dienen?
@Sammiron, @Zack hier bin ich @Gerechtigkeit: Danke dafür, dass Ihr die Frage tatsächlich zu beantworten versucht habt. Interessant find ich die Feststellung, dass "Optimismus dazu gehört, um die Politik durch Wahlen mitgestalten zu wollen". Eine solche Einstellung erleichtert natürlich jede Aktivität, und es ist auch eine gute Erklärung dafür, wenn am Ende nur
... mehr jene zur Wahl gehen, die von der aktuellen Politik profitieren, während sich immer mehr von ihr verabschieden
- aber es macht die Politik damit nicht besser, wenn am Ende immer weniger Optimisten übrig bleiben, die noch zur Wahl gehen.
@inzwischen wurde diese Frage tatsächlich auch über "Politik" auffindbar gemacht.