Gibt es die Geister noch . . . die sich in „Wilder Jagd“ am Nachthimmel rumtreiben . . . (guck bitte)?

. . . und eventuell über meine Wäscheleine stolpern könnten?

Oder warum sollte ich morgen keine Wäsche waschen . . . so "zwischen den Jahren"?

2010-12-28T14:46:00Z

Himm-lich . . . was ich als Antworten lesen darf!

@Hans-Peter: Treibst du's zu bunt . . . oder nur so?

Petra2010-12-28T13:22:53Z

Beste Antwort

Ich kenne diese Legende so:
In den Zwölf Nächten zwischen dem 24. Dezember und dem 6. Januar ist die Wilde Jagd unterwegs. Nach den Grimmschen Sagen Frau Holla und ihr Anhang, nach nordischer Sage Gott Odin mit den Einherjern und Walküren.
Und jedenfalls mögen diese es nicht, wenn man sich in den Zwölf Nächten profanen Arbeiten hingibt. Nach den Sagen fallen sie regelmäßig über Leute her, die sie spinndend oder anderweitig handwerkend antreffen. Und das gilt dann sicher auch für die Wäsche.
Wer in den Zwölf Nächten Wäsche macht und draußen hängen läßt, der wird von der Wilden Jagd im Laufe des Jahres entführt und muß von nun an bis in alle Ewigkeit mitreiten.

whyskyhigh2010-12-29T14:31:30Z

nein

Anonym2010-12-28T22:32:20Z

Bin immer noch am Himmel rumtreiben

juwel112010-12-28T21:27:53Z

Ach so ein Unsinn! Jeder macht seinen Glauben zu seiner eigenen Realität.

urmelst2010-12-28T21:22:31Z

Hallo, es gibt einen alten " Aberglauben" wenn man zwischen Weihnachten und Neujahr Wäsche wäscht wird in dem Neuen Jahr ein nahestehender Mensch sterben.
Die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr wird auch als Rauhe Nächte bezeichnet. was das ist kannst du ja ausgoogln.
Gruß