Anonym
Beste Antwort
Soviel wie ich weiß, werden den Politkern, die "Macht" auch nur verliehen, vom Volk, damit sie sich dann kaufen lassen dürfen, spätestens nach ihrem Ausscheiden aus der Politik, siehe Schröder. Grüsse
Thomas S
Arbeitnehmer nehmen etwas. Die Arbeitgeber dagegen geben! (Spaà beiseite)
Natürlich ist es eine Frage der gesellschaftlichen Position. Ein Arbeit "nehmer", freut sich, wenn er bezahlte Arbeit bekommt, so muà er nicht am Hungertuch nagen und tut was nützliches. Einer, der es sich leisten kann Politiker (ab und zu) zu kaufen, sollte dementsprechend gesellschaftlich positioniert sein und vor allem (wenn´s mal schief läuft) Rückendeckung, Beziehungen, guten Rechtsanwalt etc. haben. Für 300 € läÃt sich kein Politiker kaufen. Für 300 Mio. € schon eher.
Verleihe ich einen Menschen gehört er allerdings immer noch sich selber bzw. dem der ihn verleiht. Kaufe ich jemanden, wechselt sein Besitzer. Ha Ha Ha so ein Unfug!
Schwarze Petra
Welche Leihfirma nimmt schon einE PolitikerIn unter Vertrag!
XinChao
(ab und zu) klingt irgendwie so als wäre das eine Ausnahme. Ist das nicht die Regel hier? Habe jedenfalls ganz stark den Eindruck.
O
das hängt von den summen ab, die über den Tisch gehen