loh99lei
Beste Antwort
Ich habe heute meiner Lebe freigegeben.
Dann kann sie mal nach Herzenslust feiern und wenn sie will sogar den Herrn Schorsch Leber besuchen um mit ihm ein Bier zu trinken.
oder einen nostalgischen Besuch auf dem Friedhof machen um dort meine Galle zu besuchen. Hoffentlich ist die nach der Herausnahme auch dort gelandet und nicht im Magen des Pudels vom Herrn Doktor.
mfG gw38
Anonym
Nee, danke, mir ist heute nisch so, ich hatte schon gestern *würg*
Anonym
Na, ich kipp noch einen auf die Milz! ;-))
Klaus Grinsky
Mit Freunden heute einen Leberwursttag einlegen!
Das ist ein Tag, an dem einem die Leber mal wurscht ist!
primal eins
Keine . . . zum 11. Lebertag . . . wie er proklamiert wird!
Feiern, weil über eine subtil eingefädelte „Angstmache“ (etwa um den GPT-Wert) blutleere Laborröhrchen gefüllt werden sollten . . . ?
Nicht mein Fall. ;-)
Statt teure Faltblätter zu produzieren . . .
. . . könnten die Initiatoren vielleicht aktiv „Streetworking“ betreiben . . . indem sie z. B. Sorge tragen, Menschen zu unterstützen, die sich ohne festen Wohnsitz und ohne Krankenversicherung landauf, landab bewegen.
Gern möchte ich einen Beitrag hören, sehen oder lesen, in dem Gastroenterologen und Internisten . . .
. . . die heute via Lebertag f ü r s i c h s e l b s t werben . . .
. . . erfolgreich und ohne auf Euronen zu spekulieren da eingreifen, wo’s den Lebern wirklich mies ergeht.
Dann könnt ich feiern . . . weil ich durch derartige Aktionen ein Stückchen mehr von verantwortungsbewusstem Miteinander spürte. Nur so macht ein "Lebertag" für mich Sinn: Handeln statt Ermahnen!