Venice
Beste Antwort
Ich denke eine Erklärung gibt es dafür nicht, sondern ein Gefühl!
whyskyhigh
das ist keine geheimnisse haben
Blessing
Ja es gibt eine Erklärung, das wort LIEBEN ist bedeutet viel aber mit wenigem wort zu beschreiben. Lieben ist Vertrauen, Geduld, einverständnis, Gefühl, da zu sein und so weiter, wenn man sich verliebt, das heiÃt sie können sich vertrauen , sich geduld heben, Verständnis, und sich du für sie oder ihn da sein. Lieben ist alles, und kann sich in verschieden formen zeigen. Hoffnung, zuverlässig,
und sicherheit. es gibt mehr von Lieben.
Anonym
Liebe ist ein Wort mit fünf Buchstaben. Ein weibliches Nomen, von dem es keinen Plural gibt.
Liebe ist, medizynisch gesehen, die Auswirkung verschiedener Enzyme und Hormone auf den menschlichen Körper. Den einen beeinflussen sie mehr, den anderen weniger.
@Angela: Toll, wie du hier gerne Erklärungen reinkopierst, ohne sie als Zitate zu kennzeichnen - also in Anführungszeichen und Angabe der Quelle ...
Womit nix gegen die Quelle zu sagen ist ...;)
Anonym
Liebe ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen Menschen zu empfinden fähig ist. Der Erwiderung bedarf sie nicht.
Im ersteren Verständnis ist Liebe ein mächtiges Gefühl und mehr noch eine innere Haltung positiver, inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person, die den reinen Zweck oder Nutzwert einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt. Hierbei wird zunächst nicht unterschieden, ob es sich um eine tiefe Zuneigung innerhalb eines Familienverbundes handelt, um eine enge Geistesverwandtschaft oder ein körperliches Begehren.
Liebe wird häufig als eine auf Freiheit gegründete Beziehung zwischen zwei Personen gesehen, die ihren Wert nicht im Besitz des adressierten Objekts findet, sondern sich im dialogischen Raum zwischen den Liebenden entfaltet. Die Liebenden erkennen einander in ihrer Existenz wechselseitig an und fördern sich „zueinander strebend“ gegenseitig.
Liebe wird teilweise als anarchisches, asoziales und entgrenzendes Gegenmodell zu den Beschränkungen, Anforderungen, Funktionalisierungen und Ãkonomisierungen der menschlichen Alltags- und Arbeitswelt aufgefasst. Auch wenn Liebe kein bewusster oder rationaler Entschluss der Liebenden ist, muss sie deswegen nicht als irrational betrachtet werden.
Selbstliebe:
Selbstliebe wird in der Regel als immer vorhanden angesehen; von Einigen auch als die Voraussetzung zur Fähigkeit zum Lieben und zur Nächstenliebe angesehen, wobei nach Auffassung von Erich Fromm Selbstsucht Selbsthass bedeute. Selbstsucht äuÃere sich in der Liebe durch besitzgieriges Interesse. Fromm behauptet, dass zu starke Selbstlosigkeit keine Tugend sei, sondern ein Symptom, durch das unbeabsichtigter Schaden entstehen könne.
Partnerliebe:
Die geschlechtliche Liebe kann in gegengeschlechtliche und gleichgeschlechtliche Liebe unterschieden werden und findet oft in Liebesbeziehungen Ausdruck, für die in heutigen europäischen Kulturen das Ideal der Partnerschaft, vermischt mit dem ehemals höfischen Ideal der romantischen Liebe, betont wird. Eine besondere Rolle nimmt in vielen Gesellschaften die eheliche Liebe ein, die oftmals Exklusivität für sich in Anspruch nimmt (siehe Monogamie). Nicht auf exklusiven Zweierbeziehungen beruhende Liebesmodelle spielen in auÃereuropäischen Kulturen und in den letzten Jahrzehnten auch im Westen eine gröÃere Rolle.
Familiäre Liebe:
Neben der partnerschaftlichen Liebe sind insbesondere die Liebe zwischen Verwandten, wie Vaterliebe, Mutterliebe und Kindesliebe.
Nächstenliebe:
Die Nächstenliebe gilt im Sinne von Religion und Ethik primär den Bedürftigen, während die Philanthropie sie zur allgemeinen Menschenliebe ausdehnt. Die Feindesliebe ist eine im Neuen Testament auf Feinde bezogene Nächstenliebe, die oft als christliche Besonderheit gilt, aber in abgeschwächter Form auch in anderen Religionen vorkommt.
Gottesliebe:
Eine besondere Rolle nimmt die Gottesliebe ein, in ihrer allgemeinen Form die in verschiedenen Religionen vorausgesetzte Liebe Gottes zu seiner Schöpfung und insbesondere dem Menschen. Der gleiche Begriff bezeichnet auch die Liebe zu einem Gott.