Werden bald in weiteren Städten Demos vor Bahnhöfen geben um Solidarität mit Stuttgart zu demonstrieren?
„Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“ (Brecht). Das dachten sich auch die Piraten Mainz, welche am Hauptbahnhof zur Mahnwache gegen unverhältnismäßige Polizeigewalt aufrief. Und diesem Aufruf kamen viele Menschen partei- und ortsübergreifend nach. Auch die Resonanz der vorbeigehenden Passanten war sehr positiv. Werden andere Städte folgen?
Verdinand .2010-10-02T00:21:18Z
Beste Antwort
Das Metathema ist ja die Korruption und er verantwortungslose Umgang mit Steuergeldern und Bürgerinteressen.
Dagegen sollten alle auf die Straße gehen! Gestern waren wir in Stuttgart 100000 Menschen
Besser und effizienter wäre es aber, diejenigen auf die Straße zu setzen, die das zu verantworten haben. Als Zeichen ihrer Menschenwürde könnte man ihnen ja den Hut lassen. Vielleicht scheißt ihnen ja jemand was rein, damit sie auch weiterhin am Wohlstand schnuppern können.
Ich hoffe, es geht ja jetzt nicht mehr um den Bahnhof, sondern darum wie der Staat glaubt mit seinen Untertanen (Bürger sind wir schon lange nicht mehr für die) umgeht. Deshalb sollten die Menschen wirklich mal aufstehen und sagen, bis hier und nicht weiter.
Woanders wird das Geld zum Fenster rausgeschmissen, und im Jahr der "Kulturhauptstadt Ruhrgebiet" gibts kein Geld, um unseren Gruselbahnhof auszubauen!
Die linken Ãko Spinner sind halt gegen jede Modernisierung, auch wenn demokratisch gewählte Vetreter das so beschlossen haben, reiner Terror von wenigen gegen die gewählte Mehrheit.
Da sollten noch viel mehr Leute nach Stuttgart reisen. Am Sonntag schaut die Welt auf Deutschland (20 Jahre Einheit). Da machen sich entsprechende Bilder aus Stuttgart im Ausland ganz gut.
Es ist doch immer so, Projekte sind am Ende immer teurer als ursprünglich veranschlagt, gerade wo Politiker und Lobbyisten ihre Finger im Spiel haben. So viel Unvermögen und geballte Inkompetenz ist für dieses Land schon peinlich genug!
Würde ein Ingenieur sich so beim Brückenbau verkalkulieren und die Brücke letztendlich untauglich sein, wird der "einen Kopf kürzer" gemacht.