Ich bin wegen der Jungs sehr nervös, denn ich komme ja auch aus dieser Berufsrichtung und fühle mit Allen.
Anonym2010-08-26T09:35:21Z
Beste Antwort
Ich hoffe und wünsche es ihnen von ganzem Herzen! Stamme aus einer Bergarbeiterfamilie u weiß, was auch die Angehörigen da mitmachen. Es wundert mich nur,daß nicht schon längst aus der hochtechnisierten Welt technische Hilfe angeboten wurde. Das wäre für meine Begriffe kein Politikum,sondern eine menschliche Geste der Bergbauindustrie,die unsere Väter,Ehemänner,Söhne u Brüder oft genug ähnl. Gefahren ausgesetzt hatte.
ja, voll der hammer. wenigstens hat man sie gefunden und kann sie versorgen. aber man stelle sich mal die situation vor. da muss man doch am abdrehen sein. ich hoffe auch, dass die bald eine möglichkeit finden, die da rauszzuholen...toi toi toi...
Eher ja, denn das Umfeld dort unten ist ja nicht lebensbedrohlich. Es gibt einen Versorgungskanal mit 8cm Durchmesser, also können auch Essensrationen und Medikamente durchgereicht werden. Kommunikation mit Zetteln und Telefon gibt es auch.
Bei Bedarf könnte auch sauerstoffhaltige Luft durch ein dünnes Rohr runtergepumpt oder ein Messgerät installiert werden, um überhaupt die Luftqualität zu messen. Ich nehme aber an, dass der speziell dafür gebaute Notfallbereich gut ausgerüstet ist.
Nur die Zeit spielt eine Rolle. Sind 3 Monate nicht ein bisschen viel für diese 33 Menschen? In Lengede war die Zeit ja viel kürzer. Ich drücke ihnen alle Daumen die ich habe und hoffe auf ihre Rettung, ohne große Schäden an der Psyche.