...von der man tief innen weiß, dass sie richtig ist, und trotzdem an der Umsetzung/ daran, DASS man die Entscheidung umgesetzt hat, zu leiden, ...
Kennt ihr das?
2010-05-05T06:08:10Z
@reGnau Verdammt nimm Vernunft an und mach diese blöde Ausbildung zuende!!!!!!!!!!
2010-05-05T06:08:51Z
@regnau Wie oft denn noch??? Du hast nur noch bis zum Sommer :-(. GRRRRRRRRRRR
Anonym2010-05-05T01:47:06Z
Beste Antwort
Ja das kenne ich sehr gut. Als ich damals meinen ersten Ehemann wegen meines jetzigen verlassen habe. Ich wusste, dass die Entscheidung richtig war, habe aber trotzdem gelitten, weil ich ihm damit weh getan habe.
Wenn du eine Entscheidung treffen muss gibt es immer nur 2! Wege.
Gehe immer den, vor dem du am meisten Angst hast, denn das ist der richtige.
Nicht immer ist es auf Anhieb logisch, wenn man eine Entscheidung getroffen hat, die einem nicht leicht gefallen ist, aber irgendwann muss man ja an dem Punkt gewesen sein, eine Entscheidung treffen zu müssen!
Ich für meinen Teil, war Anfangs unsicher, habe viel nachgedacht, und als die Entscheidung fest stand alles zu schmeissen und ins kalte Wasser zu springen konnte mich nichts und niemand mehr davon abhalten. Ich habe meine Dinge alleine geregelt, und dann war ich auf dem " Weg".
Ich bin froh, das ich es so gemacht habe wie ich es gemacht habe, es war für alle die richtige Entscheidung, und ich habe mein Glück gefunden!
Entscheidungen, auch richtige, ziehen oft Leid und Tränen nach sich. Gerade wenn es um Partnerschaften und Kinder geht. Ich habe schon öfter solche Entscheidungen treffen müssen und wahnsinnig darunter gelitten. Leicht gemacht hab ich es mir nie. Auch andere Entscheidungen sind oft nicht leicht zu treffen, aber wenn es richtig ist, dann fällt es leichter und man ist in der zukunft glücklicher. Und das zählt.
grundsaetzlich kommt es aber sehr auf die wichtigkeit einer entscheidung an -- bei einer sehr wichtigen mache ich meistens ein tag pause um gruedlich nachzudenken und bestaetigen es gibt aber andere leichtere , da habe ich kein problem , ohne langes hin und her , jedoch habe ich was entschieden stehe ich dazu - und akzeptiere wie es ist, auch zu einer fehlentscheidung
Ja, nur zu gut, denn nichts auf der Welt bringt mich dazu, in einem Kindergarten meinen Abschluss zum Erzieher zu machen. Eher sterbe ich.
Ganz ehrlich: Meine Entscheidung, mit Schwererziehbaren Kindern und Jugendlichen zu arbeiten steht unumstösslich fest und sie wird nicht wanken, egal was da passiert.
Auch wenn ich dadurch vermutlich nie eine Chance habe, tatsächlich als Erzieher zu arbeiten, aber ich sehe keinen Grund, warum ich etwas tun soll, was ich grundsätzlich ablehne, nur weil ich finde, dass ich das schon viel zu häufig gemacht habe?
Ich möchte gerne auch mein Leben lang was dazulernen dürfen, aber was, das werde ich eben halt auch selbst bestimmen und nicht irgenjemand anderer.
Dann bring doch diesen verdammten Naturkindergarten dazu, nen Ausbilder einzustellen, dann bin ich sofort dabei (als Azubi)! Aber in engen, kleinen Kästchenräumen wo 25 Kinder auf 25 Quadratmeter Fläche spielen sollen? Bist Du WAHNSINNIG? Nicht mit mir... Wenn ich die Möglichkeiten hätte (und nicht auch noch wieder umziehen müsste! weil das werde ich garantiert nicht tun!) dann würde ich wohl eher einen von den britischen Kindergärten in Berlin bevorzugen. Die sind nämlich wirklich schon alleine von ihrer gesamten Einrichtung her absolut Klasse! Wenn ich mir dann die Kindergärten hier bei uns angucke, da kriege ich um ehrlich zu sein das kalte Grausen!