Lösen Waffenverbote wirklich das Problem von Amokläufen?
Ist doch eher das Gegenteil der Fall:Wären die Opfer bewaffnet gewesen,hätten sie 1. den Amokläufer rechtzeitig ausschalten können,könnten 2. wohl noch leben und 3. Würden sich Amokläufer wohl überlegen,überhaupt etwas zu unternehmen,wenn sie damit rechnen müssen, gegenfeuer zu bekommen. 4. Ist auch das ein Fakt: Wer z.B. mit nem Auto in eine Bushaltestellen von einer Schule rast, verursacht mehr Tote und Verletzte als mit normalen Waffen möglich ist.5. kann man mit Bausätzen aus dem Chemieuntericht hochwirksame Bomben bauen.6. sind auch Baseballschläger tödlich,vor allem mit Nägeln oder anderem Schrott drin. Also Fazit: Gewalt als argument ächten und unsere Kinder wehrhaft machen...
2010-04-29T08:38:26Z
Lösungsansatz: bewaffnete Vertrauensschüler, die zudem auch gegenseitig auf sich aufpassen. Und bewaffnete Lehrer,alles mit entsprechender Schulung.Plus Schulung,um Schüler mit Probs rechtzeitig zu erkennen bzw. Schulpsyschologen.Und oder Sicherheitskräfte...Lösungen aller Art halt. Aber immer noch besser,als einfach so weiter zu wurschteln und Kinder und Lehrer alleine zu lassen...
Anonym2010-04-29T08:28:11Z
Beste Antwort
Das Hauptproblem liegt im Schulsystem. Erst kürzlich hat unser glorreiches CDU/FDP Bündnis beschlossen die Lehrerzahlen weiter runterzudrehen. Obwohl ein absoluter Lehrermangel herrscht!!!!! Das ist Absurdistan. Wir brauchen mehr Lehrer, Schulpädagogische Betreuung. In meiner Stadt setze ich die gerade mit dem Stadtschülerparlament durch.
Schärfere Waffengesetze sorgen nur für mehr Papierkram. Amokläufer und Kriminelle beziehen ihre Waffen eh nur in den aller seltensten Fällen von offiziellem Wege. Es ist kinderleicht an eine Handfeuerwaffe zu kommen. Sogar an Handgranaten und Sturmgewehre kommt man in Deutschland auf illegalen Wegen. Schärfere Waffengesetze sind albern. Ich halte zwar nichts von "rumballern als Hobby" was aus meiner Sicht nur jene betreiben die zu ungeeignet als Jäger oder zu dämlich oder feige für die Bundeswehr sind. Aber das ist nur meine Meinung und eine andere Diskussion...
Ich denke Amokläufe kann man nur durch die oben beschriebenen Maßnahmen vorbeugen. Waffengesetze sind billiger als Schulpsychologen und als Medienfutter ausreichend. Man zeigt dem dummen Volk, dass man ja etwas macht.
Ich find dein Lösungsansatz grauenhaft .Da wartet man ja drauf das der frustrierte Deutschlehrer durchdreht und nen Schüler abknallt oder sonst was.Waffen haben nichts an öffentlichen Orten zu suchen.Auch bin ich der Meinung das es für den Stereo-Typischen-Deutschen Amokläufer gar nicht so einfach ist ne Funktionierende waffe zu besorgen.(kenne ein paar mileus).Du musst schon glück haben an den richtigen kerl zu geraten.Letzten endes besorgen die meisten die waffen von daheim oder?Auch die Argumente man kannn jemanden mit nem zirkel oder Kuli killen find ich persönlich absurd.Ne Schusswaffe gibt dir einen imensen psychologischen vorteil.Es ist einfacher ein auf 3 meter in die Brust zu schiessen als ihn mit nem kuli 30 mal abzustechen und kommt mir jetzt nich mit Hals verletzen oder so.Wenn man mit ner stichwaffe nicht umgehen kann wird man sehr schnell überwältigt.Mit ner einfachen schusswaffe daagegen kann jeder trottel ein erledigen. Die Waffengesetze sind sinnlos wenn die Waffen nicht ordnungsgemäss gesichert sind.Mein Vorschlag wär die Schulen nicht so leicht zugänglich zu machen.In die meisten Schulen kann jeder depp reinlatschen.Wenn man aber merkt oh ich werd beim reingehen dursucht oder da ist ein detektor kommen vielleicht nich so viele auf die idee ne waffe mitzunehmen.Aber ob das sinnvol ist is fraglich im grunde könnte man auch vor der schule lauern.Fazit verrückte spinner wird es immer geben.also lasst alles beim alten und kümmert euch mehr um eure kinder.
ne waffenverbote lösen das nicht ich mein die besorgen sich auch so von irgendwoher ihre waffen und wie meine vorredner gesagt haben man kann ja auch zb mit nem zirkel jemanden töten oder mit nem kulli
Nach der Tragoedie an der Virginia Tech, wurde auch gefordert, Dozenten und Studenten Waffen tragen zu lassen. Wieviel mehr unschuldige Menschen waeren im Kreuzfeuer umgekommen?
Es wird immer wieder der Vergleich Canada vs USA gebracht. Armut hat seltsamerweise keinen Einfluss auf Amok laufen. Es sind zu 99% Caucacians, die schiesswuetig sind in den USA und aus der Mittelklasse. Bei (Inner City) African Americans gibt es ein anderes Problem - Drive By Shootings - die meist Gang/Drogenhandel-bedingt sind. Obwohl DC ein Gesetz gegen den Besitz von Handwaffen hat, braucht man nur ueber den Potomac nach Virginia gehen um sich alle Arten von Waffen zu besorgen.
Man muss auch bedenken, dass der normale Buerger bei Gefahr erst einmal eine Schrecksekunde hat, nach der Waffe fummeln muss, das auch noch einige Sekunden braucht. Wenn ein, sagen wir Einbrecher weiss, dass eine Waffe im Haus sein koennte kommt er nicht ohne und ist im Vorteil.
Ich mache mir groessere Sorgen ueber die Hoffnungslosigkeit der Jugend, die die sich Sorgen ueber ihre Zukunft machen muss, wenn sie eigentlich noch sorgenlos sein sollten...
Einfache Statistik: je mehr Waffen in einem Land im Umlauf sind, desto mehr Verbrechen mit Waffen passieren. Statistisch betrachtet werden auch in Berufsgruppen, die Waffen haben, mehr Straftaten mit Waffen verübt, vor allem aber Selbstmorde.