Ware es möglich hier eine gute Fortsetzungs -Geschichte zu schreiben ?

Ihr hab es schon oft bewiesen ...also lasst mich lachen !
2 bis 3 Sätze von euch und gut is !!
Ich fang an !

Es war einmal ..in einem fernen Land ...
Da ging die Sonne auf ...und unter den Menschen herrschte Missgunst ...es kam soweit Das sich ALLE nach dem weißen Ritter oder der Prinzessin sehnten und dann ............... nun IHR !

2010-03-20T01:25:16Z

yoo yoo welche Fantasie ihr habt ... voll gut ! Danke

2010-03-20T01:26:23Z

ach ... und @ Daddy ... DAS sollteste mal versuchen !!!

casperle *DRunter* begründen*2010-03-19T14:31:33Z

Beste Antwort

....und an seiner Seite schritt eine weiße Prinzessin würdevoll.

Als sie bei der Menge ankamen, fragte einer die holde Schöne - den andren versuchte er einfach zu ignorieren - : "Wer bist Du ?"
Darauf lächelte die Prinzessin und sagte : " Ich heiße 'Gunst'.....Miss Gunst ! :)))
Wer traut sich, mich zu freien und aus mir eine Misses Gunst zu machen ? Dann seid ihr auch euer Problem los."

einsamer Wolf2010-03-23T09:25:22Z

stürtzte ein Meteor vom Himmel und aus dem Krater trat ein in weiße Flammen gebadete Jungfer. Sie erhob die Hand gen Himmel und rief aus:" Unheil und Missgunst mögen weichen. Glück soll dieses Land erreichen". Und so geschah es

Anonym2010-03-19T17:10:14Z

...und dann passierte es. Aus heiterem Himmel zuckten plötzlich Blitze im Wettbewerb mit den Strahlen der Sonne. Schnell zogen dunkle Wolken ein, ganz weit weg am Horizont bildete sich eine Tunnelwolke, oh nein, ein Tornado welche von Osten nach Westen über die Landschaft jagte und überall Verwüstung anrichtete.

Königsburg sah verlassen aus denn keine Seele war außer Haus zu sehen. Auch die Hofhunde waren bei ihren Herren im Haus untergebracht, denn dieser Wetterumschwung war auch für diese treuen Gefährten kein Wetterchen um draußen zu verweilen.

Sturm oder nicht, egal was, am Waldrand war ein Reiter zu erkennen. Es war der weiße Ritter, welcher endlich nach jahrelanger Abwesenheit vom Kriegszug nach Hause zurück kehrte. Sein Pferd, ein wunderschöner pechschwarzer Hengst stampfte trotzig durch die windgepeitschten Gräser gen Königsburg. Es war ein mühsamer Marsch im Staub der Landstraße, von den Feldern segelten Heuballen wie riesen große Drachen über die Straße und hier und da flogen Dachziegel vom Sturm mitgerissen durch die Luft. Den weißen Ritter schien dies nicht zu erschrecken, denn er sprach seinem Pferd immer wieder gut zu um die letzten Kilometer bis zur Unterkunft weiter zu bewältigen.

Das Hofgesinde auf der Burg öffnete die Zugbrücke, und junge Ritter auf schnellen Pferden jagten davon um den ersehnten Sohn des Hauses auf der letzten Etappe nach Hause zu begleiten. Köche in der Hofküche schürten die Feuer um ein Festmenue für die Tafel zu bereiten, und es wurde gezupft, gerupft, gebraten und gejubelt. Der Sohn war wieder zu Hause, und nun konnte Freude den Ärger und Zuneigung die Abneigung wieder ersetzen. Alle waren heiter und freuten sich.

Prinzessin ganz weit oben im Gemach wurde mit Hilfe der "Ladies in waiting" auf feinste gekleidet. Sie war überglücklich den Geliebten bald in ihren Armen zu halten. Sie eilte die durch die dunklen Gänge, die kalten Stufen bis zur Halle runter um ja bei der Ankunft ihres Helden's anwesend zu sein....usw.

rulah2010-03-19T17:00:11Z

Aber die Geschichte ist noch nicht vorbei. Man bedenke, dass das ja alles unter Wasser in Atlantis gespielt hat. Der Prinz hat nun ein ernsthaftes Problem. Das Schloss des Keuschheitsgürtels von Steffi ist eingerostet, Nix mit aufsperren. Mit der Rüstung sieht es auch nicht besser aus. Also muss die vergrämte Prinzessin ihren Göttergatten mit der Flex erlösen. Da sie natürlich Steffi nicht befreit (wäre sie ja auch schön blöd), schleppt diese sich auf eine nahegelegene Wiese und küsst den erstbesten Frosch. Voller Erfolg. Es ist ein Klempner!

Anonym2010-03-19T15:51:05Z

... und dann kam der weiße Ritter dahergeritten, bei allen Leuten, die ihn erblickten, erwuchs die Hoffnung, er möge sie von ihrem Ungemach befreien. Der weiße Ritter aber ritt näher und näher, und als er im Dorfe angekommen war, forderte er die Dorfälteste als Beute für seinen unblutigen Überfall.
Ohne großes Gerede übergaben die Dorfbewohner dem weißen Ritter die Älteste des Dorfes, wobei sie mühsam versuchten, den Ekel, der über ihre Schultern floß, zu verbergen; denn wie könne, so fragten sie sich und einander, ein so edler Ritter, wohlgeboren und allen männlichen Kampfes erprobt, ein derart altes, garstiges Weib zu sich nehmen?
Mit leichtem Schwunge ergriff er die Hand des Weibes, die da hieß Stefanie, und schwang sie bäuchlings auf sein Pferd, das sich alsdann aufbäumte, wieherte und unter den Sporen des Reiters davoneilte in Richtung des Schlosses, in dem schon die Braut des Ritters, die holde Prinzessin, auf ihren Prinzen wartete.
Als dieser aber ankam, in den Burghof ritt, die garstige Stefanie vor sich gebogen auf dem Rücken des Pferdes liegend, erschrak und schrie sie aus: "Mein Gemahl, welch Beute führst du da mit dir?"
Der Ritter, ein Prinz übrigens und in silberner Rüstung, erwiderte: "Habe keine Furcht! Von der Jagd habe ich eine brauchbare Beute mit in dieses Haus geführt, und ihrer werde ich mich sofort widmen, auf daß du keinen Grund mehr habest zu klagen."
...
Blablabla ... es ist uns wohl allen klar, weshalb die Prinzessin die garstige Stefanie späterhin als Kacktusse bezeichnet hat, wenngleich die Prinzessin niemals auch in ihrem ganzen Leben nicht einen Kaktus besessen noch auf einem solchem gesessen hat.

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