Aus dem letzten OECD-Bericht geht hervor dass die Arbeitsgruppe zur Bekämpfung der Geldwäsche (FATF) mitteilt dass in Deutschland die Einnahmen aus Verbrechen und Steuerbetrugs jährlich auf 40 bis 60 Milliarden Euro geschätzt wird. Die Experten bemängeln eine fehlende umfassende "Kriminalisierung" von Geldwäsche laut FATF.
Ein schlechtes Zeugnis für Deutschland das so gerne immer mit dem Finger auf die Nachbarn zeigt?!?
Anonym
Beste Antwort
dieses Geld entsteht bei waffen und Drogen Geschäften so wie durch Prostitution und andere verbrechen was denkt ihr wer von dem Geld lebt was da umgesetzt wird der Krieg denn die Nato führt und die Menschen die militärische waffen für ihren Lebensunterhalt herstellen oder was denkst du warum eine dönerbude die fünfzig döner am Tag verkauft und 2 angestellte hat nicht pleite geht
Anonym
was erwartest du? eine korruptionspartei darf ihr mitreagieren, die cdu fällt auch immer wieder durch schwarzgeldkonten auf. die schweiz hat vor einiger zeit im zusammenhang mit der steuerkriminalitäts-cd gedroht, bankdaten deutscher politiker herauszugeben. also muss es da ja welche geben...
und solche politiker sollen gegen finanzkriminalität vorgehen? ich glaube kaum...
Anonym
Das ist ein ehrliches Zeugnis.
Unser "Aussenminister" tut sein Übriges.
Dadurch schwindet das Ansehen Deutschlands noch mehr. Zum Schaden des Landes.