Ist es gesund sich die Zähne 4 mal am Tag zu putzen?

meine mutter sagt es sei nicht gesund weil das zahnschmelz dann weggeht.stimmt das?

Anonym2010-02-12T00:47:26Z

Beste Antwort

Garantiert nicht. Ich meine das wäre sogar KRANKHAFT.
ff

Anonym2010-02-12T15:22:42Z

Nein nur Morgens wenn man aufsteht, Mittags nach dem Mittagessen, und wenn man vor dem schlafen geht nochmal.

Professoressa2010-02-12T03:38:25Z

Es ist zumindest nicht ungesund, aber unnötig.
Den Zahnschmelz kann man sich nur wegputzen, wenn man sofort die Zähne nach Genuß von Saurem oder nach dem Erbrechen putzt oder wenn man grobkörnige Zahnpasta nimmt. Das dauert aber dann auch eingige Monate bis man da was wegputzt. Ansonsten macht 4x putzen nichts.

schwimmbux2010-02-12T01:17:16Z

Im Durchschnitt reicht es aus, sich morgens (nach dem Frühstück) und abends (vorm Zubettgehen, danach nix mehr essen...) sich die Zähne zu putzen. Abends ist am wichtigsten, denn Nachts wird die gegen kariesbakterien wichtige Speichelfunktion runtergefahren, da ist es also am wichtigsten.
Zwar ist der Zahnschmelz die härteste Substanz im Körper, jedoch: steter Tropfen höhlt den Stein, d. h. also, das man sich mit sicherheit langsam, aber sicher durch zu intensives Putzen den ZZahnschmelz beispielsweise an den Schwachstellen - den Zahnhälsen - herunterputzen kann. Dann leigt das Dentin - das zahnbein - frei und dieses ist schwächer als der Schmelz und sommit Anfälliger für Karies. Also nicht gut, zu oft zu putzen oder gar zu schrubben, wie es manche machen. Es kommt auch auf die richtige Putztechnik an - wie z. B. Technik nach Bass. Lass Dich doch mal - wenn Du es möchtest - bei Deinem ZA beraten. Er hilft Dir sicherlich gerne weiter oder seine ausgebildete Fachkraft.

LG, schwimmbux

Politically Incorrect2010-02-12T00:41:28Z

Der Zahnschmelz geht davon doch nicht weg. Zahnschmelz ist eines der härtesten Materialien der Welt. Zahnschmelz geht vom Zähneputzen nicht weg.
Gesund also schon.

Zahnpasta stärkt den Zahn:
"Der Zahnschmelz ist die härteste Substanz des menschlichen Körpers. Er besteht zu 95 Prozent aus Calcium und Phosphat. Der Zahnschmelz ist für wasserlösliche Stoffe geringfügig durchlässig, zum Beispiel für seine Bestandteile Calcium und Phosphat, sowie für Fluoride. Mit Hilfe von Fluoriden wird das Hydroxylapatit in das härtere Fluorapatit umgewandelt. Deshalb werden diese zur Härtung des Zahnschmelzes in Zahnpasten verwendet."

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