Betreiben die öffentlich-rechtlichen Sender Gebührenverschwendung?
Die Öffentlich-Rechtlichen verwalten ihre Gelder nicht effizient genug und müssen endlich anfangen zu sparen, das geht aus dem aktuellen Prüfbericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hervor. Teure Spartenkanäle, hohe Personalkosten, überflüssige Sendungen - betreiben die öffentlich-rechtlichen Sender Gebührenverschwendung?
Uwe2010-01-27T11:28:45Z
Beste Antwort
Wieso wird das, was die kassieren immer noch G E B Ü H R E N genannt?, wo doch diese ganze Geldeintreiberrei eine verkappte Steuer auf Geräte ist, die in der Lage sind elektromagnetische Wellen zu Empfangen und in Ton und Bild wiederzugeben! Ich betone > v e r k a p p t e S T E U E R <. Denn diese "Gebühren" werden doch schon bei der Bereitstellung eines solchen Gerätes fällig, und da muss dieses noch nicht ein mal in Betrieb sein! Das heißt du kaufst ein Gerät, bezahlst den Preis inklusive Mehrwertsteuer und danach zahlst du , Monat für Monat noch ein mal "Gebühren" und irgendwann hast du für ein und das selbe Gerät das x-fache vom Kaufpreis bezahlt. Wenn es nach den ÖR geht, sind ab 2013 auch für Mobilfunktelefone und Computer jeder Art "Gebühren" fällig. Und du als Besitzer musst den ÖR beweisen, dass du diese Geräte nicht zum Rundfunkempfang nutzt. All das habt ihr dann euren Ministerpräsidenten zu verdanken. Die sind es nämlich, die die Rundfunkstaatsverträge mit den ÖR aushandeln! Und was die Qualität der Sendungen der ÖR betrifft, die ist, bis auf wenige Ausnahmen, wirklich mies und wird dem angeblichen Bildungsauftrag nicht gerecht. Insofern findet hier eine absolute "Gebühren"- sprich Steuerverschwendung statt!
Nachtrag: Ich habe keinen Ministerpräsidenten beauftragt, weder schriftlich noch mündlich, in meinem Namen Verträge mit Firmen zu vereinbaren, in deren Vorstand sie selber sitzen oder deren Vorstandsvorsitzende sie sind. Siehe ÖR! So viel zum "demokratischen" Verständnis "unserer" Politiker!
Sie "erfinden" ständig neue Einnahmequellen (z. B. PC mit Internetzugang, Handy mit TV- oder Radioempfang, ...), kommen aber immer noch nicht mit den Gebühren hin.
Das erinnert mich etwas an die gesetzlichen Krankenkassen. Wenn das Geld nicht reicht, dann verlangt man einfach einen "Nachschlag".
Als ich ein Kind war, gab es genau zwei Fernsehsender. Sie haben nur abends gesendet. Tagsüber sah man das Testbild. Damals hat man noch nicht so hohe Gebühren zahlen müssen, und man war trotzdem ausreichend informiert. Man saß nicht stundenlang vor der Glotze, weil meistens nichts kam. Die Zahl der Übergewichtigen und Fettleibigen hielt sich in Grenzen, weil man sich stattdessen bewegt hat. Man hatte bessere soziale Kontakte, weil man seine Zeit nicht vor der Kiste verplempert hat und dafür lieber mal mit Freunden geredet. Wozu brauchen wir eigentlich soooo viele teure Sender? Ich würde lieber auf einige Sender verzichten und nicht so hohe Gebühren zahlen.
Klar, verschleudern die ÖR die Gelder. Die GEZ-Gebühren finde ih eh bescheiden, wer sieht schon diese Sender ich nicht, muss aber trotzdem dafür bezahlen. Warum eigentlich? Und wenn man daran denkt das die GEZ- Gebühren erweitert werden soll z.B. Handy, Pc dann finde ich das absolut hirnlos. Wer will den schon Gottschalk und Co. sehen?
Statt die Öffentlich Rechtlichen Rechtlichen Senden mehr Gebühren fordern müßten die Ministerpräsitenten Ihnen die Gebühren reduzieren da die Öffentlich Rechtlichen die Gebühren senken da die Öffentlich Rechtlichlichen kaum neu Produktionen und neue Serien bringen sondern lauter Wiederhohlungen und das ist nicht Gerechtfertigt das die Öffentlichen Sender mehr Geld fordern sondern eine unverschämtheit nur wenn Sie Neuproduktionen und neue Serien bringen ist die Forderung um mehr Geld Gerechtfertigt sonst nicht.