Ja, aufgrund einer Fragenkorrektur zu meinen Gunsten, stelle ich nun Eure Antworten im Vordergrund und werde meine Frage nach den Antworten ausrichten. Also,wenn Ihr immer schon eine Antwort hattet,die auf keine Frage bisher passte,jetzt geht es
2010-01-09T22:03:41Z
Trotz Fleiß und Talent, Schicksal verpennt. Steht die Antwort in den Sternen, bekomme ich sie über Nacht oder ist der Schlüssel die Liebe ?
casperle *DRunter* begründen*2010-01-07T14:41:16Z
Beste Antwort
- Deshalb ist die Wirklichkeit ein Messer ohne Klinge, an dem der Griff fehlt.
- Genau der ist's, denn wer liebt, berührt die Unendlichkeit.
Nein, man kann auf einem Instrumenten nicht dadurch schnell, wirklich schnell spielen lernen, indem man die penibel genau eingeübten Bewegungen der Finger dann graduell im Tempo steigert. Wenn du die Stelle penibel genau mittelschnell spielen kannst, musst du von der anderen Seite in die Geschwindigkeit quasi hineinspringen und von einem zuerst wieder unpräzisen Zappeln und Zittern der Finger und Schlottern des Handgelenks, aus der Geschwindigkeit in die Genauigkeit finden. Dazu darfst du nicht dem Denken mit den Fingern folgen, sondern erstmal gar nicht denken, und dann, um sicher zu werden, den Fingen mit den Gedanken folgen. Verstehst!?
Ey, Mann! Danke für diese Frage, wie lange habe ich das schon loswerden wollen! Endich bin ich erlöst! Danke! Danke! Dank -
Auch für einen interessierten Laien ist es heutzutage nicht ohne weiteres mehr möglich, sich über den aktuellen Stand der Wissenschaft zu informieren. Zu sehr sind die Fachgebiete spezialisiert und zu umfangreich ist das jeweilge Wissen. Wer diesen Versuch trotzdem unternimmt, der verzweifelt schon bei den sog. Geisteswissenschaften. Um wieviel schwerer gelingt es in den Naturwissenschaften sich einen aktuellen Überblick zu verschaffen. Genetische Manipulationen, Genomprojekt, Quantentheorie, Strings und Branen: Für den wissenschaftlichen Laien ist damit scheinbar das Ende seiner Verständnisfähigkeit weit überstiegen.
Die Frage nach dem Ursprung und der Entwicklung des Universums steht zur Zeit hoch im Kurs. Die zahlreich erschienenen Bücher zu diesem Thema beweisen es. Niemandem ist es allerdings so gut gelungen einen aktuellen Forschungsstand zu beschreiben wie Stephen Hawking. In seinem Buch Das Universum in der Nußschale führt er auch den wissenschaftlichen Laien geschickt und ohne Anwendung von unverständlichen Formeln in die Forschung ein.