Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.
Als der Kleine sagte: "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!" Schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so; links und rechts waren tatsächlich vertauscht.
Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine Stiefel!"
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte nicht ihrem Mund entschlüpfte.
So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?"
Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren. Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist."
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still Weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stieß, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse.
Fertig.
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?"
Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."
2009-12-01T00:53:17Z
@ Markus : Nicht verstanden, gell ? :-)
Anonym2009-12-01T01:50:55Z
Beste Antwort
Kommen drei Matrosen nach langen Monaten auf See wieder im Hamburger Hafen an. Und ihr zweiter Weg (gleich nach der Kneipe) führt sie ins Puff. Dort angekommen sagt die Chefin des Etablissements: "Tut mir leid Jungs, aber ich hab nur noch zwei Damen frei, aber Euer Kumpel ist so besoffen, dem geben wir die Puppe auf dem Dachboden." : Am nächsten Morgen wollen die anderen beiden natürlich wissen, wie es so war. Daraufhin der Dritte: "Jungs, Ihr werdet´s mir nicht glauben, aber ich hab heute Nacht ´ne Hexe *******!" "Ne Hexe?!", fragen die anderen beiden ungläubig. "Ja, als ich ihr kräftig in die Brust gebissen hab, is sie 3 mal um die Lampe rum, und dann zum Fenster rausgeflogen!"
Ein Bayer, ein Schwabe und Westerwälder gehen gemeinsam ins Freudenhaus. Als die Nacht schon ziemlich vorgerückt ist und die drei ziemlich dem Alkohol zugesprochen haben, zieht der Bayer plötzlich aus seinem Geldbeutel einen 100-Euro-Schein, leckt ihn ab und klebt ihn der Tänzerin auf die rechte Pobacke. Der Schwabe denkt:' Da kann ich mich auch nicht lumpen lassen', macht´s dem Bayern nach und klebt ihn auf die linke Pobacke. Und was macht der Westerwälder ? Der holt seine VISA-Karte heraus, zieht sie durch den Schlitz und hebt die 200 Euro ab!
Die Sache mit dem Sauerkraut Ein Arzt hat hinter dem Rücken seiner Frau ein Verhältnis mit seiner Sprechstundenhilfe. Als sie ihm eines Tages beichtet, sie sei schwanger, gibt er ihr Geld und schickt sie für einen langen Urlaub in eine Klinik in den Schwarzwald. Dort soll sie unbemerkt und in aller Ruhe ihr Baby bekommen. Wie soll ich dich denn wissen lassen, wenn das Baby geboren ist?""Ganz einfach, sagt der Doktor, schick mir eine Karte von der Klinik und schreib drauf, du hättest eine Portion Sauerkraut gegessen.... Ich werde dann auch finanziell für das Baby sorgen." Gesagt, getan. Als die Zeit der Entbindung gekommen ist, bekommt der Arzt einen Anruf seiner Frau, bei dem sie ihm mitteilt, da sei eine seltsameKarte aus dem Schwarzwald gekommen, mit der sie nichts anfangen könne... Der Arzt eilt sofort nach Hause, nimmt die Karte an sich, liest sie durchund fällt vor Schreck in Ohnmacht. Als seine Frau den ersten Schock überwunden hat, sieht sie sich die Kartean und liest den überaus netten Urlaubsgruß aus dem Schwarzwald: Hallo Dr. Feger.Hier ist es wunderschön. Herrliches Wetter, nette Leute und gutes Essen.Heute gab es Sauerkraut, Sauerkraut, Sauerkraut -Zweimal mit Würstchen und einmal ohne!"
Fritzchen muss in der Schule die Zahlen von 1 bis 10 vorsagen. Er sagt: "Eins, zwei, drei, vier, fünf, sieben, acht, neun, zehn.Die Lehrerin:Wenn du bis morgen die fehlende Zahl nicht gelernt hast, dann bekommst du eine Sonderaufgabe.Zuhause hat Fritzchen die Zahl rausgefunden und fragt seine große Schwester:Lernst du mir sechs Darauf die Schwester:Ja, aber nur, wenn Mama und Papa nicht da sind
Eine Frau geht zu Ikea und möchte sich einen neuen Kleiderschrank kaufen. Sie hat auch recht schnell das passende Modell gefunden und kauft es, fährt nach Hause und will ihr aufbauen. Wie das eben bei Ikea so ist, ist der Aufbau auch gar nicht so leicht, wie sie dachte. Irgendwann hat sie den Schrank mit groÃer Anstrengung dann doch aufgebaut. Es dauert keine 2 Minuten und die StraÃenbahn fährt am Haus vorbei - Der Schrank fällt zusammen. Die Frau ist schon verärgert, ersucht ihr Glück nochmal. Doch als der Schrank steht, kommt die Bahn abermals und -. der Schrank fällt zusammen. Wütend versucht die Frau ihr Glück ein drittes Mal, doch vergebens - Bahn kommt; Schrank fällt in alle Teile wieder auseinander. Aufgebracht packt sie ihren Schrank wieder ins Auto und fährt zu Ikea. Dort sucht sie sich den erstbesten Verkäufer und schildert ihm ihr Leid. Darauf antwortet der Verkäufer: "Kein Problem, ich habe gleich Schluss, dann kann ich mit zu Ihnen kommen und dann bauen wir den Schrank zusammen auf und ich schaue, was Sie falsch gemacht haben." Gesagt getan, alles wird wieder ins Auto gepackt und daheim aufgebaut. Die StraÃenbahn kommt vorbei - der Schrank fällt zusammen. Der Verkäufer: " Das einzigste, was ich jetzt noch machen kann, ist mich in den Schrank stellen und wenn die Bahn kommt, schaue ich welche Schraube sich lockert." Gesagt getan, der Verkäufer steigt in den Schrank. Was aber nicht kommt, ist die StraÃenbahn. Was aber kommt, ist der Ehemann der Frau. Dieser geht gleich ins Schlafzimmer und sieht den neuenSchrank, will auch gleich hinein schauen, ob seine Anzüge schon drinnen hängen. Er macht die Tür auf. Verkäufer: "Sie können mir jetzt ruhig eine klatschen, Sie glauben mir eh nicht, dass ich auf die Bahn warte"