@joanne: leider falsch. Das Körperfett wird sehr wohl und sehr gut durchblutet. Damit der Körper jeder Zeit die Möglichkeit hat auf die Reserven zu zugreifen. Das Fett isoliert wirklich, und beim Treppensteigen müssen dicke auch mehr tragen, also schwitzen sie auch mehr. Fette sind besser drann im Winter als dünne, aber die dünnen sollten desswegen ihre gut trainierten Muskeln nutzen und sich mehr bewegen als die kräftigeren. Dann werden sie gut durchblutet und der Kreislauf wird schneller. Das Herz pumpt schneller und der Körper kühlt nicht/langsamer herunter. Nathürlich können dicke nicht in der Unterhose auf die StraÃe und die dünnen brauchen 3 paar Socken oder so, also die Kleidung ist bei beiden schon sehr ausschlaggebend.
aber ganz eindeutig ist: wer mehr MASSE an sich hat, friert weniger schnell.. ich bin zum beispiel viel zu dünn und friere mir regelmäÃig den ***** ab ^^ als ich noch n bissi mehr auf den knochen hatte war das nicht so..
Fett ist inaktive Masse. Sie mag eine leicht isolierende Wirkung haben, aber warm hält Fett nicht! Aber wenn man friert zittert man. Das Zittern sind kleine Muskelkontraktion. Nur wenn Muskeln sich bewegen, wird mehr Wärme produziert.
Muskeln werden ständig durchblutet (Fett nicht) und deswegen sind sie auch immer körperwarm. Sie verbrennen aber deshalb auch Energie (um die Temperatur zu halten und mit Nährstoffen versorgt zu werden).
Ergo: Wer mehr Muskeln hat, wird sich sicher schneller bzw. besser aufwärmen können (Muskelkontraktionen), dabei verliert er aber auch mehr Energie. Weder ein Dicker, noch ein muskolöser Mensch werden es lang in Eiseskälte aushalten ohne zu frieren. Ein muskulöser Mensch mit einer kleinen Fettschicht hat dabei sicherlich die besten Karten ;-)
Hier noch mehr zum Thema Muskeln und wie man mehr davon bekommt: http://www.abnehmen.net/wissen/sport/muskel-mythen