Fensterrestaurierung - was ist mit den Heizkosten?
Bei mir in der Anlage werden die Außenfenster in den Wohnungen restauriert - heißt: abgehobelt und neu gestrichen.
Damit die Farbe trocknen kann, müssen die Fenster allerdings einige Stunden geöffnet bleiben, um nicht mit dem Rahmen zu verkleben.
Wer zahlt mir aber dann die Heizkosten? Bei diesen Temperaturen finde ich es sowieso unangebracht, die Fenster machen zu lassen. Da hätte die Hausverwaltung doch schon viel früher anfangen müssen.
Wie kann ich mich dagegen wehren, dass ich nicht auf den horrenden Heizkosten sitzen bleibe? Denn wenn man einige Stunden alle (!) Fenster offen lassen muss, kühlen die Räume schnell aus und brauchen eine Weile, ehe es wieder angenehm warm ist.
Was meint ihr dazu? Wie sollte ich mich verhalten?
Danke für eure Antworten und lieben Gruß.
Ich rede ja auch nicht von den Arbeiten der letzten Wochen, sondern bei mir stehen die Fensterarbeiten ja noch an. Und wenn ich mir den Wetterbericht so ansehe, gibt es demnächst keine 20° mehr...
Außerdem geht es nicht um die Kosten WÄHREND der Arbeiten, sondern um die danach. Die Arbeiten sind schnell erledigt und dauern höchstens eine Stunde. Aber die Fenster müssen danach noch eine Weile offen bleiben.
Na ja, der FensterAUSTAUSCH wird ja - denke ich - nicht so lange dauern wie die Trocknung der Farbe.
Einen Austauch würde ich eher befürworten. :D
Ach, mein Freund Dr. Eisendraht muss auch hier seinen unqualifizierten Kommentar loslassen. Wann steuerst du mal was sinnvolles bei?
@ Konni: Noch so ein unqualifizierter Kommentar.
Zum einen ist es selbst wissenschaftlich erwiesen, dass Frauen schneller frieren als Männer.
Zweitens habe ich ein Kind und Tiere, denen die Kälte auch nicht unbedingt bekommt.
Drittens geht es um Kosten, die ich nicht zu vertreten habe.
Und viertens: Falls es dir entfallen sein sollte - wir leben nicht mehr in der Steinzeit! Jeder hat das Recht auf eine warme Wohnung, dafür zahle ich schließlich Miete.
Wenn es für dich in Ordnung ist, okay. Aber dann solltest du solche Fragen nicht kommentieren.