Kann man solche Aussagen noch ernst nehmen?

http://blog.rbb-online.de/roller/abendschaublog/entry/sarrazin_beleidigt_ehrenamtlich_t%C3%A4tige_arbeitslose
Ich bin der Meinung,man sollte ihn endlich aus dem Verkehr ziehen.
Der Mann richtet nur Schaden an.Er sollte sich lieber der Rehabilitation der Folgen seines Schlaganfalles widmen.
was meint Ihr?

Anonym2009-09-30T00:19:18Z

Beste Antwort

Man nennt ihn nicht umsonst MR. FETTNÄPFCHEN. Ist es Mut oder Dummheit? wahrscheinlich beides.
Mfg

love in molekular structures2009-10-03T22:25:12Z

"Wenn das Volk kein Brot hat, dann soll es halt Kuchen essen" sowas hat eine dumme amsel auch schon einmal gesagt. In der geschicht wiederholt sich alles immer wieder.

Markus R---2009-09-30T15:36:33Z

@ hans
@hans, du sprichst mir aus der Seele. Schwule, in den Schwulen Puff, aber nicht in die Regierung! Es ist eine Sache des Anstands! Ist Wowereit schon eine Zumtung als Bürgermeister und nun das auch noch? Sollen doch Westerwelle und Co. ihre Abartigkeiten zu Hause im stillen Kämmerlein aus üben, aber nicht im "Öffentlichen Dienst"! Das gehört sich nicht. Sollte Westerwelle Außenminister werden, wird er seine Quittung bekommen, denn Saudi Arabien, Israel, England und andere, würden seinen "Besuch ablehnen".

Raik2009-09-30T11:10:54Z

der Mann ist längst in die Wirtschaft gewechselt. Dein Link ist von 2007 und die Aufregung darüber schon genauso lange vorbei.

Die Verdienste von Herrn Sarrazin um den Berliner Landeshaushalt wird man ihm allerdings nicht nehmen können.

♣.pitsch-patsch.♣2009-09-30T10:07:55Z

Sarrazin, der im Mai vom Berliner Senat in den Vorstand der Bundesbank in Frankfurt wechselte, plädierte auch für eine Änderung bei der Wirtschaftsansiedlung: „Die Medien sind orientiert auf die soziale Problematik, aber türkische Wärmestuben können die Stadt nicht vorantreiben“, meinte der Berliner Ex-Senator. „Ich würde einen völlig anderen Ton anschlagen und sagen: Jeder, der bei uns etwas kann und anstrebt, ist willkommen; der Rest sollte woanders hingehen.“
Es gebe auch das Problem, „dass 40 Prozent aller Geburten in der Unterschicht stattfinden“, und sie füllten die Schulen und die Klassen. Zudem gebe es in Berlin stärker als anderswo das Problem „einer am normalen Wirtschaftskreislauf nicht teilnehmenden Unterschicht“, meinte Sarrazin. „Wir müssen in der Familienpolitik völlig umstellen: weg von Geldleistungen, vor allem bei der Unterschicht.“

lass mich 5 min allein mit diesem ********* ....

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