Kollateralschäden bei Massenimpfungen. Ist das akzeptabel?
Grund der Frage
Britisches Mädchen stirbt nach Krebs-Impfung
London (dpa) Dienstag 29.09.2009, 11:00 Uhr
Ein britisches Mädchen ist nach einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs gestorben. Die 14-Jährige hatte an einem nationalen Impfprogramm teilgenommen und kam am Montag kurz nach der Impfung um.
Die Impfung ist in Deutschland für Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren vorgesehen. Plötzliche ungeklärte Todesfälle kämen in jeder Altersgruppe vor, hatte das Paul-Ehrlich-Institut in Langen bei Frankfurt bereits früher erläutert. Demnach waren im Jahr 2006 nach der amtlichen Statistik 22 von 2,3 Millionen Frauen im Alter zwischen 15 und 20 Jahren gestorben, ohne dass sich eine Ursache ermitteln ließ. Bei der Impfung eines großen Teils dieser Bevölkerung sei daher schon rein zufällig mit derartigen Todesfällen zu rechnen, die sich kurz nach einer Impfung ereignen.
2009-09-29T09:18:11Z
Ich meine, ist es akzeptabel das bei Impfungen der eventuelle Tod von Menschen in Kauf genommen wird.
2009-09-29T09:23:24Z
Ich meine, ist es akzeptabel das bei Impfungen der eventuelle Tod von Menschen in Kauf genommen wird? Wo doch Impfungen vor Krankheiten und dem plötzlichen Ableben schützen sollen.
Anonym2009-09-29T09:06:52Z
Beste Antwort
In den letzten Jahren gab es mehrere Todesfälle. Bei meiner kleinen Cousine war bei Gardasil 3 Tage lang der Arm gelähmt und sie hatte kein Gefühl mehr drin. Ist zum Glück wieder weggegangen. Ich hatte nach der dritten FSME Impfung die Symptome einer Hirnhautentzündung. Die ersten zwei Impfungen habe ich super vertragen. Grund? Die dritte Impfung war von einem anderen Hersteller, der zudem noch billiger war, wie ich danach erfahren habe. Ein Schelm wer Böses dabei denkt...
@ Saxo: Weißt du, dass Leute wie du Schuld sind, wenn andere Menschen sterben? Es kommt leider viel zu selten in den Medien. Es gibt Menschen, die sich aufgrund bestimmter (chronischer) Krankheiten nicht impfen lassen dürfen. Und Menschen wie dich, die dies aus Überzeugung nicht tun. Dadurch können sie aber diese Krankheiten bekommen oder übertragen, und das auch auf die sowieso geschwächten chronisch Kranken, die sich durch eine Impfung nicht schützen können.
Letztes Jahr war erst wieder ein Fall im TV, Kind hat sich nicht gegen Masern impfen lassen (bzw. die Mutter war gegen Impfungen), hat die Krankheit bekommen, war von außen noch nicht zu erkennen und hat ein chronisch krankes Kind angesteckt und dadurch getötet, weil es selbst nicht geimpft werden durfte und das Immunsystem zu schwach war, um die Masern abzuwehren. Der Mutter gehört das Sorgerecht entzogen und eine Klage wegen fahrlässiger Tötung an den Hals. Leider nicht durchführbar.
Es ist eine Sache, wenn man sich nicht gegen jede Krankheit impfen lassen möchte, wie z.B. die neue Schweinegrippeimpfung, Gebärmutterhalskrebs, etc. Aber man sollte eine Grundimmunisierung gehen bestimmte Krankheiten und Erreger haben. Tetanus und Röteln z.B. sollten ein "Muss" sein, sonst kann ein Schnitt am Finger ein böses Ende nehmen und bei Röteln in der Schwangerschaft kannst du gleich vorsorglich eine Pflegestelle für dein behindertes Kind beantragen. Selbst wenn du dich gesund fühlst, woher weißt du, welche Erreger du mit dir herumschleppst? Welchen Menschen du damit schon geschadet hast, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen dürfen? Das ist nicht nur rücksichtslos, sondern ignorant und fahrlässig. Bzw. schlicht und einfach egoistisch, falls dir andere Menschen, denen du mit deinem Verhalten schaden könntest, noch nicht in den Sinn gekommen sind.
@ Saxo: Erzähl das der Mutter, die ihr Kind verloren hat, weil ein anderes nicht geimpft wurde.
jeder der sich impfen lässt, egal gegen was, hat hinterher Probleme. Sei es mit der Haut, oder sonstige Beschwerden. Ich entscheide mich gegen jede Impfung und bin kerngesund. Das können Impfwütige Menschen nicht von sich behaupten, oder? Lass die Impfhysterie links liegen und bleib gesund.
@Apricot: Leider bist du bereits ein Opfer der Pharma's und deren Werbekampagnen.