Erklären sich die Parteiführer dann immer noch als Sieger? Oder verlangen sie dann die Einführung der Wahlpflicht, und wenn ja wie wollten sie das durchsetzen?
Ich denke, wenn weniger als 50% zur Wahl gehen, muß da nicht die Wahl für ungültig erklärt und damit wiederholt werden?
Es ist schon schwierig, wenn eine Minderheit einer Mehrheit ihren Willen aufzwingen will!
Anonym
Beste Antwort
Als erstes danken die Verlierer Parteien ihren Wählern. Dann erklären sie uns das sie eigentlich Gewonnen haben weil die Gewinner Parteien mehr Prozentpunkte Verloren haben als sie vor 10 Jahren.
Mfg
Stefan H
Dann ist das Ergebnis der Wahl genauso gültig, als wenn 100% zur Wahl gehen!
In diesem Sinne....
Confidence
das ist egal -alle haben wieder gewonnen !!
hoferpeter
Auch dann handelt es sich um ein gültiges Wahlergebnis. A b e r und hier hat die gestellte Frage Bedeutung :Besteht dann noch eine ausreichende Legitimation für den Vertretungsanspruch der Gewählten.
In den USA wird der Präsident durchschnittlich von etwa 26-32 % der
Bevölkerung gewählt. Das weiß der US Amerikaner und somit hat er die Wahl sich Wochen vor der Wahl registrieren zu lassen, um dann auch wahlberechtigt zu sein. In Deutschland würde man bei einer Wahlbeteiligung von unter 50% wahrscheinlich eine Diskussion in den Medien beobachten können, die keineswegs folgenlos bliebe.
Wilken
Die Die Wählerstimmen werden immer mit 100% gerechnet, ob es 75 Millionen Wähler sind oder 750.