jesus aus der sicht des budismus und hinduismus!!?
was denken die budisten und hinduisten über jesus?
was denken die budisten und hinduisten über jesus?
ingrid hau mich
Beste Antwort
Der Hinduismus ist die dritt größte Religion dieser Welt und glauben an Wiedergeburt Ihren Götter Ihren Gurus und haben mit Jesus nichts am Hut.
Die Buddhisten (ich kann nur von Thailand sprechen) kennen meist die Lehre Jesus von den Missionaren.
Die Kinder besuchen sie um Ihr Taschengeld auf zu bessern, als Erwachsene lächeln Sie darüber und meinen die Lehre Buddha war weit vor Jesus aber das Taschegeld hat uns gut getan
Karl
Auch diese müssen sich beugen--
der wahrheit und der Botschaft die jersu uns ALLEN Menschen brachte,
diese sind nicht ausgeschlossen.
denn auch sie müssen sich an der zeit orientieren.
was diese machen-denken weis ich nicht--
aber allein Gott-sein Sohn hat worte des ewigen lebens-kein anderer
whyskyhigh
jesus und buddismus sind das gegenteil
Anonym
Der Budismus denken das über Jesus:
Buddha lehrte, dass der Weg zur Erlösung jedem Wesen zugänglich sei und es keines Erlösers bedürfe. Gottesbilder sind im Buddhismus daher höchstens eine Veranschaulichung, aber nicht notwendig. Die Göttlichkeit im westlichen Sinne wird Jesus abgesprochen, seine Buddhanatur dagegen weitgehend anerkannt.Buddhisten in Südostasien sowie in Japan entdecken in Jesus einen Menschen, der die „Ich-Bindung" überwunden hat. Für Buddhisten gibt es nämlich kein „Ich". Der Mensch ist das Ergebnis eines Zusammenspiels von fünf sogenannten „Haufen", die extrem unbeständig sind und aus substanzlosen Partikeln bestehen. Das scheinbare „Ich" oder die „Person" ist nichts weiter als ein Trugschluss, dem sich der Mensch hingibt. Buddhisten, vor allem im modernen Japan, sprechen eher von einem „wahren Selbst" des Menschen, was bedeutet, dass man die angebliche Persönlichkeit verneint und somit vollkommene Selbstlosigkeit erreicht hat. Nach buddhistischem Verständnis ist Jesus zu diesem wahren Selbst vorgedrungen, hat sein „Ich" preisgegeben und ist „selbstlos" geworden.Der thailändische Mönch (1906-1993) verglich Christus mit dem Buddha, um das Christentum zu verstehen und verständlich zu machen. Dabei zeigte er viele Ãhnlichkeiten auf. Selbst das Symbol des Kreuzes übernahm Buddhadasa: das Kreuz ist das „Ich" (englisch „I"), das durchgestrichen ist. Selbst dem Grundgedanken des Christentums, Jesus sei für die Menschheit gestorben, konnte er zustimmen. Denn Jesus sei in den Tod gegangen, um den Menschen zu zeigen, wie wichtig die Ãberwindung des „Selbst" sei. Somit sei er gestorben, um die Menschheit von ihrem „Ich" zu befreien.Ebenso verglich Buddhadasa (ein Theravidin) Jesus mit der mahayana-buddhistischen Vorstellung des Bodhisattvas, des zukünftigen Buddhas, der für Mensch und Tier Leid auf sich nimmt, um für die Menschheit da zu sein. Auf diesem Hintergrund können auch Mahayanisten Jesus als Bodhisattva verehren. In manchen Schulen wird Jesus damit sogar gleichrangig an die Seite Buddhas gestellt. Im Amida-Buddhismus dagegen spielt Christus kaum eine Rolle, da hier der Bodhisattva nicht als Person Rettung verheiÃt, sondern sein Gelübde, auf volle Buddhaschaft zu verzichten. Durch dieses Gelübde können die Gläubigen im „Reinen Land" wiedergeboren werden.Jesus wird als spiritueller Lehrer angesehen, der selbst den Weg der Erlösung gegangen ist. Weitere wichtige Punkte sind die Feindesliebe, seine Barmherzigkeit, die Vergebung und die Hingabe an andere. Darin sehen Buddhisten eine vorbildliche Verwirklichung der Buddhanatur und das Zeichen von Jesu Erleuchtung. Eine Schwierigkeit für das Verständnis ist der Anspruch auf die universale und exklusive Heilsbedeutung des Christusereignisses und die Vorstellung eines zielgerichteten Heilsgeschehens, da alle Geschichte nur Schein und nur eine ewige Wiederkehr des Gleichen ist.
Der Hinduismus denkt das über Jesus:
Jesusbilder im religiös sehr heterogenen Kulturbereich Indiens (meist unter dem Oberbegriff Hinduismus zusammengefasst) sind vor allem von drei Hauptfaktoren bestimmt:
* der uralten vedischen, später brahmanistischen Philosophie,
* der traditionellen polytheistischen Toleranz der Religionen Asiens,
* der Erfahrung mit westlicher Kolonialherrschaft und imperialistischer Missionsgeschichte.
Zu ersten Begegnungen von Indern und den vom Gnostizismus beeinflussten syrischen Thomaschristen kam es im 6. Jahrhundert. Im 17. Jahrhundert verkündetete der Jesuit Roberto de Nobili Christus erstmals in hinduistischen Begriffen und gewann so etwa 40.000 indische Christen. Doch erst im 19. Jahrhundert setzten sich einige hinduistische Gelehrte mit der Person Jesu auseinander:
* Keshab Chandra Sen (1838–1884) nannte Jesus einen Orientalen, der zu Indien gehöre und die Hindus aufrufe, „christusförmig“ zu leben.
* Ramakrishna Paramahamsa (1836–1886) sah in einer Christusvision Jesus als Inkarnation Gottes an und lehrte seitdem die Synthese aller Religionen.
* Swami Vivekananda (1862–1902) deutete Jesus Christus mithilfe der Advaita-Lehre Sankaras.
* Swami Akhilananda (1894–1962) sah Jesus als echten Yogi, der alle drei Arten des Yoga geübt und den Weg zum Samadhi („rechter Versenkung“) gezeigt habe.
* Für Swami Abhedananda war er der Sohn Gottes, der alle Dualität aufhebe. In ihm höre jeder Gedanke der Trennung von Gott und Mensch für immer auf; als der gewaltige Einbruch des göttlichen Wesens breche er alle Barrieren und Grenzen des menschlichen Bewusstseins nieder.
Diese Rezeption Jesu unterscheidet sich in einigen Zügen deutlich von der im Judentum, Islam und westlichen Atheismus. Ich und der Vater sind eins (Joh 10,30): Gerade mit Jesu Göttlichkeit und Inkarnation haben Hindus meist kein Problem. Sie sehen ihn oft wie selbstverständlich als volle Manifestation des Krishna-Wesens, das in Menschengestalt auf die Erde „herabgestiegen“ (Avatara) sei, um den Menschen ihr eigenstes Wesen zu offenbaren, dami
Anonym
Pauschalaussagen sind unmöglich.
Ich weià die markantesten Grundsätze im Buddhismus, wenig über die Vielschichtigkeit in der Praxis, habe auch nur selten Buddhisten kennengelernt, weià somit nichts allgemeingültiges über die Weltanschauung in Bezug auf Jesusdarstellung anderer. Im Grundsatz hat der Buddhismus keinen Gott, keine Seelenidee. Aber hier vermischen sich heute auch Vorstellungen mit anderem.
Zum Hinduismus habe ich einerseits eine Vorstellung dank der Grundlagenschriften, die ich besser nachvollziehen kann, wie das was mit Kult ist.
Ghandhi (Hindu) hat sich sehr intensiv mit anderer sogenannten heiligen Schriften befasst. Er hat viel von der Jesus unterstellten Bergpredigt, aber nichts von der entwickelten Lehre des Christentum gehalten (Gott der blutige Opfer will, usw). Ich vermute das ist allgemeine Sicht der Hinduisten.und ich teile sie.
Ansonsten wird Jesus bei Hindus einer von Vielen sein. Krishna war schon einer welcher 500 Jahre früher sich als der Weg bezeichnete, Geistes--, Lichtgaben in Zusammenfassung brachte. Ansonsten ist kein Mordsgott, der in Joh Offenb. Mordsgehilfe Jesus hat.
Das Kastenwesen ist im tatsächlich gelebtem Hinduismus, den ich weniger auf die Schriften zurückführe,ein Problem.
Kirchenhierarchien, Verhältnisse der ca. 1000 Gruppierungen untereinander, ggf noch ganz anders denkenden Menschen gegenüber sind aber oft nicht viel anders, noch weit von Menschenrechten entfernt, wenn man genau hinschaut.