Will die EU uns jetzt mit Quecksilber vergiften, durch die Energiesparlampen ?
Energiesparlampen sollen eine Ausnahmegenehmigung bekommen, das ist doch mutwillige Körperverletzung. So eine Lampe kann auch mal richtig kaputt gehen, und Sie setzt damit dann das Quecksilber frei.
DR Eisendraht2009-08-27T12:48:24Z
Beste Antwort
Die EU hat den Sockenschuss ja schon beim Bio-Sprit geübt. Fraglich nur, welche Interessenverbände dafür geblecht haben mögen.
Habe in einer Sendung gehört, dass Energiesparlampen Schlafstörungen verursachen können und jetzt noch das mit Quecksilber, was kommt noch? Ãbrigens sollen die normalen Glühbirnen abgeschafft werden.
ja denn die alten abgevrackten politiker die in brüssel sitzen sind so verkalkt das der als baumaterieal ganutzt werden könnte wenn es nicht zum weinen wäre was da den völkern zugemutet wird das eu parlament ist so überflüssig wie ein kropf nur hat die europäische bevölkerung noch nicht genug geblutet um das zu begreifen wenn wir dann ukrainische verhältnisse haben dann werden vieleicht einpaar munter die sparlampen sind der hohn was dem volk vorgelogen wird nur alles verschwendung von steuergeldern last sie in brüssel für hartz vi arbeiten und bei guter arbeit gibt es sonder lohn und noch was schmeist alle lobbyisten aus den parlamenten in europa raus
Dann darfst du auch keine Leuchtstoffröhre einsetzen, die enthalten nämlich auch Quecksilber und zwar deutlich mehr als Energiesparlampen!!! Und auch die können kaputt gehen.
Und eine Leuchtstoffröhre oder eine Energiesparlampe wird ebensowenig wie eine Glühbirne nicht in der Fassung "explodieren"!
Jährlich werden ca. 90 Mio. Leuchtstoffröhren verkauft . Wie alle Leuchtstofflampen enthalten auch die Energiesparlampen Quecksilber. In den letzten zwanzig Jahren ist der Quecksilbergehalt um 80% zurückgegangen. Eine ‘normale’ Leuchtstoffröhre enthält heute ca. 15, eine Energiesparlampe nur etwa 5 mg Quecksilber. Das ist wenig, und dennoch ist Quecksilber ein Gift, das in den Sondermüll gehört und nicht in den normalen Hausmüll!
Der Einsatz von Entladungslampen (das ist der Ãberbegriff für die hier interessierenden Lampentypen) zu Beleuchtungszwecken anstelle von Glühlampen bedeutet bereits heute eine Energieeinsparung von 150 Mrd. kWh pro Jahr. Das entspricht nahezu der 1992 in Atomkraftwerken erzeugten Strommenge von 158 Mrd. kWh! Andererseits ist dieser Zusatzbedarf (würde man nur Glühlampen einsetzen) gleichbedeutend mit einer zusätzlichen Verbrennung von 45 Mio. t Steinkohle in konventionellen Kraftwerken. Ein kg Steinkohle enthält etwa 0,1 mg Quecksilber, Somit würden auf diesem Weg 4,5 Tonnen Quecksilber entstehen, teils auf Deponien und teils in der Atmosphäre, also etwa das Dreifache.
Hinzu kämen weitere Schwermetalle, die in der Kohle enthalten sind, und natürlich Schwefeldioxid, Stickoxide und nicht zuletzt Kohlendioxid, das bekanntlich ein Hauptfaktor für den sog. Treibhauseffekt ist, und mindestens 200 Mrd. kWh (heute ungenutzte) Abwärme bei der Produktion des Stromes.
Wenn einmal eine solche Lampe zerbricht, besteht keine direkte Gefahr für die Gesundheit, aber man sollte dann gut lüften und sich dieses weiÃe Pulver vom Leibe halten. Von Kindern fernhalten!
Recycling
Obwohl das Quecksilber wegen seiner leichten Flüchtigkeit und hohen Giftigkeit der Hauptgrund für die Entsorgung als Sondermüll ist, enthalten Leuchtstoffröhren auch andere “umweltrelevanten Inhaltsstoffe". Diese Stoffe werden wie das Quecksilber beim Recycling vom Glas und den Metallen der Elektroden getrennt, zum Teil wiederverwendet und zum kleineren Teil in Sondermülldeponien untertage gelagert.
Die bei den städtischen Sondermüll- Sammelstellen gesammelten Lampen werden bereits heute an Recyclingfirmen weitergeleitet7 . Die Rücklaufquote zu den Recyclingfirmen beträgt heute etwa 70-80%. Die heute geplanten und in Betrieb befindlichen Anlagen reichen bereits aus, um einen Rücklauf von 100% auch in Zukunft zu gewährleisten.
http://www.dellekom.de/info/energiesparlampen-faq
Fazit: Anstatt einfach nur rumzumeckern, einfach mal ein bisschen intensiver mit der Materie befassen, aber natürlich ruhig kritisch.
Ja, das sind die Politiker der EU - sie haben noch weniger Ahnung als die hiesigen Politiker. Was sie mit den Energiesparlampen wieder verzapft haben paÃt zu den anderen genialen Beschlüssen dieser Flachflieger. Sie haben von der Praxis überhaupt keine Ahnung.
Und wenn man noch bedenkt dass Fieberthermometer, die Quecksilber enthielten aus dem Verkehr gezogen wurden (man konnte sie sogar in der Apotheke kostenlos gegen ein digitales umtauschen) und die Energiesparlampen kaum Energie einsparen frage ich mich einmal mehr ob einem Politiker langweilig war als er diese geniale Idee hatte.