Auf welche Beweise, stützt sich der Glaube an einen Gott, außer auf Märchenbücher wie die Biebel, Koran,u.s.w?
Ich möchte wenn ich etwas Glauben soll, den Beweis sehen der es rechtfertigt zu Glauben. Und hört auf mit "sehe dich um, das sieht man die Schöpfung Gottes" das ist Bullshit und Obsolet. Also auf was stützt sich der Glaube?
2009-08-18T16:43:54Z
Matze.........was an meiner Aussage bezügl. bitte nicht die Märchenbücher wie Bibel,Koran u.s.w als Beweis heranziehen, den das sind diese nicht " war für dich unverständlich? Soll ich es nochmal, in einfacheren Worten für dich fassen? wenn ja sag mir Bescheid. Wusste nicht, das Eisen stemmen so auf das Hirn drückt.
2009-08-18T16:52:02Z
Gerd..........wow was für ein Vergleich, bist du dir sicher, das du mir damit was mitteilen wolltest? ich Denke nein
2009-08-18T17:04:45Z
aeneas.........Mäuschen, wo bitte wurde ich Ausfallend? Dnke für die Info, das Biebel ohne "e" geschrieben wird. Ich werde es beim nächsten mal, in Betracht ziehen, das zu ändern. Deine Erklärung ist keine, den wenn ih jedem Buch "Glaube" das ich lese, dann Glaube ich auch, das es Mittelerde, Frodo, Hobitts und den Gundolf gibt. Also erspare mir deine Polemik und Sekularität
2009-08-19T02:27:16Z
Glaube2...wenn es mich nicht gibt, wieso Antwortest du auf meine Frage? Du führst deine Aussage selbst ab absurdum, doch das wird sich deiner Erkenntnis entziehen, warum? darüber mach dir mal den Kopf.
2009-08-19T02:34:55Z
aeneas.......Mäuschen....Touche der war gut. ( das gesenkte Haupt )
2009-08-19T02:39:05Z
en plena florasion........ich respektiere jeden Glauben und jeden Gläubigen. Doch dieses Glauben als ultima ratio darzulegen, ist nicht akzeptabel.
Anonym2009-08-19T00:02:06Z
Beste Antwort
Es gibt weder für die Existenz eines Gottes einen Beweis noch lässt sich das Gegenteil nachweisen. Genau das hat ja dazu geführt, dass seit dem Aufkommen der Religionen der Disput zwischen Gläubigen und Ungläubigen nie abschliessend entschieden werden konnte.
Tatsächlich ist es so, dass für beide Thesen bestimmte Wahrscheinlichkeiten besprechen. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, es gäbe einen Gott unendlich viel kleiner als die Annahme, es gäbe keinen Gott.
Mit jeder neu gewonnenen Erkenntnis der Wissenschaft verändert sich das Verhältnis weiter zugunsten der atheistischen Theorien.
Wenn ich sage, es gibt keinen Gott, dann nehme ich für mich die absehbare weitere Entwicklung der Erkenntnisse vorweg und ich bin mir sehr sicher, dass ich mit dieser Prognose richtig liege.
(Römer 1:19-20) weil das, was man von Gott erkennen kann, unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbar gemacht. Denn seine unsichtbaren [Eigenschaften] werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit
(Hebräer 3:4) Natürlich wird jedes Haus von jemandem errichtet, doch der, der alle Dinge errichtet hat, ist Gott.
Es gibt keine Beweise! Ich kann es zwar nicht verstehen, dass es Menschen gibt, die an einen Gott glauben, aber vielen scheint es ja was zu bringen... Was mich stört, ist das viele einen bekehren wollen!
@razalhan... Da kommt es mir echt gleich hoch! Wenn mein krankes Kind wie durch ein Wunder wieder gesund wird und ich danach nicht an Gott glaube, liebe ich mein Kind nicht???? Dann glaube ich an die Medizin, oder an den Lebenswillen meines Kindes, aber nicht an einen angeblichen Gott! Da sieht man mal, dass manch einem der Glaube nicht gut bekommt! Das was Du da von Dir gibst ist ja schon beleidigend!
Cx und aeneas haben es schon sehr sachlich und gut erklärt. Im übrigen sehe ich auch an deiner Frage das es eigentlich keine Frage ist. Wenn du den Gläubigen schon vorschreibst wie sie zu antworten haben, zeigt das schon, dass dich ihre Einstellung nicht interessiert und du ihren Glauben nicht tolerierst. Beweise im Sinne der Wissenschaft kannst du zu diesem Thema nicht verlangen, noch nicht. Wer weiÃ, vielleicht eines Tages. Eines sollte man sich aber immer vor die Augen führen....andere akzeptieren wie sie sind und zwar egal woran sie glauben oder wie du, nicht glauben. Selbst wenn man anderer Meinung ist, sollte man dennoch ihnen Freiraum lassen an das zu glauben woran sie möchten. Es gibt nicht nur eine Theorie wie die Welt entstanden ist und was die Wissenschaft scheinbar beweist, wird täglich wieder legt. Denn was wir von unserer Welt zu wissen scheinen, ist nur ein Bruchteil von dem, was wir noch entdecken werden. Wir Menschen sind so arrogant, dass wir denken, das ganze Universum schon zu kennen...werden allerdings jeden Tag eines besseren belehrt. Die Wissenschaft weià genauso viel wie die Gläubigen, nämlich nichts. Was man in der Wissenschaft "Beweise" nennt, sind eigentlich nichts anderes als Vermutungen die man für eine kurze Zeit mit einigen Funden stützen kann, wobei spätestens beim nächsten Fund alles wieder legt oder die These verworfen wird. Ich bin ein Mensch das all dies nüchtern betrachtet. Weder gibt mir die Bibel die Beweise, die ich heute brauche (nicht von vor 2000 Jahren) noch tut es die Wissenschaft, die ihre Theorie täglich ändern muss weil die Feinheiten fehlen. Eines werde ich aber immer wissen, andere und ihre Ansichten zu akzeptieren...das bin ich meinen Mitmenschen schuldig und zwar egal ob diese, blind, betäubt, arrogant, dumm oder möchtegern irgendwas sind.
Die Bibel (oder der Koran) haben nicht den Glauben an Gott hervorgebracht, sondern der Glaube an Gott hat zu Bibel und Koran geführt. Menschen beschreiben darin ihre Erfahrungen und Erkenntnisse mit Gott.
Es ist umgekehrt zu dem, wie du es dir vorstellst.