Kann jemand diese Aussage anhand des Korans bestätigen oder widerlegen?

Der Islam ist die eine Religion, die ausdrücklich und nachhaltig, den Hass, das Töten und den Kampf gegen Un- und Nichtgläubige von seinen Anhängern fordert und legitimiert. Der Koran erlaubt ausdrücklich seinen Anhängern, Ungläubige zu belügen, bestehlen und gegebenenfalls zu töten.

2009-07-25T00:27:52Z

@Darki Unglaübige mit Nicht-Muslimen gleichzusetzen, ist das nicht deine Interpretation? Oder kannst du auch DAS belegen?

2009-07-25T01:06:48Z

Gibt es sonst noch bindende Rechtsvorschriften im Islam, die in irgendeiner Weise einen Bezug dazu haben?

2009-07-25T01:56:30Z

@externe Maus danke für die Gegendarstellung. Ach Maus, ich habs schon versucht mit dem Koran. Aber ohne chronologische Ordnung war mir das ganze denn doch zu diffus.

2009-07-25T06:03:08Z

Auch dieser Satz von DB ist interessant, zumal ich das auch schon anderweitig genauso gehört habe:
Darau resultierende Widersprueche werden im Islam duch einen Begriff geloest, dass juengere Sure die aelteren Sure korrigierend ersetzen.
Folglich ist die chronologische Reihenfolge der Suren von ausschlaggebender Wichtigkeit. Doch die ist ja nicht vorhanden. Woher und das ist jetzt meine letzte Frage dazu, soll ich also wissen, welche Sure wann offenbart wurde?

Vielen Dank auch an Darki, Creamcheese, yusuf3 und Atheist für die sachbezogenen Beiträge.

2009-07-25T13:06:32Z

@Cleverchen, ich weiß, was du meinst. Normalerweise stelle ich solche Fragen nicht. Aber mein Sohn wird gerade mit anti-israelischer Propaganda vollgelöhrt und ich brauche etwas, um dem was entgegensetzen zu können. Und sein Argument, dass sich das alles nur um Abspaltungen handeln könne, kann ich nicht gelten lassen.
Ich werde diese Frage auch nicht bewerten sondern zur Abstimmung freigeben.

Anonym2009-07-25T02:25:29Z

Beste Antwort

ja, das lässt sich leider bestätigen. Ich werde die Quransuren gleich heraussuchen, in denen die Gläubigen aufgefordert sind Ungläubige oder Angehörige anderer Religion zu töten. Es gibt diese Stellen, wo jeder Nichtmuslime in der Rangordnung noch unter Tieren angesiedelt wird. Dem Muslim ist alles erlaubt: Unterwerfung, Versklavung, Lug und Betrug, Tötung.

Fairerweise muss man sagen, das der Quran auch Passagen enthält, die zu Frieden und Toleranz aufrufen. Welche Regel angewendet wird, entscheidet der einzelen selbst je nach politischer Opportunität oder persönlicher Einstellung.

Anonym2009-07-25T06:02:24Z

Ja, der Koran fordert das und das ist genau das, was die Islamisten auch tun.

DR Eisendraht2009-07-25T02:16:22Z

Heilige Schriften und was dafür gehalten wird, haben so ziemlich ALLE diese Risiken und Nebenwirkungen.

doodlebugger572009-07-25T02:11:56Z

Hier ein Link der dir die Suche erleichtert. www.knowquran.org.

Da die zitierte Behauptung von mir stammt bin ich gespannt wer das widerlegen wird.

@chreamcheese... sicherlich sind insbesondere die frueheren Mekka Sure friedfertiger und toleranter als die spaeteren Sure empfangen in Medina. (der Grund ist geschichtlich ersichtlich) ... Darau resultierende Widersprueche werden im Islam duch einen Begriff (der mir im Moment nicht einfaellt ..igendwas mit App??) geloest, dass juengere Sure die aelteren Sure korrigierend ersetzen.
Fuer das Beluegen Unglauebiger gibts auch einen extra Begriff. (Faellt mir auch nicht ein.. da schon im Urlaub.. :-)

Anonym2009-07-25T02:06:51Z

Es ist übrigens bei Juden und Moslems gleichermaßen so, dass alle Nichtjuden und Nichtmoslems, als Vieh anzusehen sind.

Darum ist es auch nicht verwunderlich, dass eben diese beiden Religionen in der christlichen Welt, alles andere als beliebt sind.

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