War Kanaan nun das Land wo Milch und Honig fliesst, oder eher das Land in dem das Blut der Ureinwohner floss?
Nach Moses Kriegszug..
2009-06-19T01:54:05Z
@ Mike: wenn Du die Frage nicht verstehst, dann antworte nicht. Aber verschon mich mit dünngeistigen Gesabbel.
2009-06-19T02:38:45Z
@ Mike: weder noch, kann nur Leute nicht verstehen, die ausser hohlen Phrasen nichts zu bieten haben
2009-06-19T04:08:10Z
@ Mike: keine andere Antwort parat? Traurig....
Anonym2009-06-19T02:40:00Z
Beste Antwort
Es kommt immer auf die Perspektive an, als was man das, was fliesst empfindet und ob man sich daran laben will und kann.
Wir sollten uns dazu uns noch einmal die Eigenschaften des alttestamentarischen Gottes vor Augen halten. Dieser Gott war ein grausamer und eifersüchtiger Gott, einer der ganze Völker ausrottete, Kinder und Frauen seinem Zorn opferte und auch sonst einem Menschenopfer durchaus nicht abgeneigt war.
Aus Sicht dieses schlachtenden, mordenden, wütenden höheren Wesens waren nicht etwa Honig und Milch erquickend. Was die Menschen dann verklärend daraus gemacht haben ist etwas anderes, sehen wir es einfach als verklärende Metaphern an, denn mit dem Blutversprechen lassen sich nicht wirklich neue Anhänger mobilisieren.
Ja mit versprechungen waren sie immer bei der Hand! Und das arme Volk hatte keine Alternatieve,und machte mit! So endete es immer mit einem Desaster,wo immer viel Blut floss! Nach dem Tot im Paradiess soll es ja wieder Baeche mit Milch und Honig geben! Leider gibt es dann keinen Koerper mehr der das Aufnehmen kann,aber soweit koennen die Dummen nicht Denken! Und die Jungfrauen bei den Musslimen kann dann auch keiner mehr gebrauchen! Aber der Glaube macht Seelig! Seelig sind die Bekloppten,denn sie brauchen keinen Hammer!
Kanaan das Land indem Milch und Honig fliesst deshalb, da es sehr fruchtbares Land war. Hier ist das Inhaltsverzeichnis eines Bucheshttp://www.j-lorber.de/jl/0/inh-vz/0-ev09.htm da steht auch was darüber drin. Also oder hier ab Absatz 10 http://www.j-lorber.de/jl/ev09/ev09-104.htm
Wie motiviert man ein Volk, zu einer vierzigjährigen Wüstenwanderung aufzubrechen, zu einer unbeschreiblich anstrengenden Durststrecke also?
Zum Beispiel durch das Bild eines nahezu paradiesischen Zieles.(Märchen)Gott setzt diese Methode jedenfalls erfolgreich ein, als er die Israeliten aus Ãgypten gen Kanaan führen will. Zwar murren die Israeliten manchmal, am Ende erreichen sie aber das Ziel ihrer Träume. Das »Land, wo Milch und Honig flieÃen« ist seitdem und durch die Jahrtausende Sinnbild für jedes gelobte Land. (2. Moses 33, 1-3)
Zitat: »Ich will dich bringen in das Land, darin Milch und Honig flieÃt.«
Aber wenn du mich fragst,ist es dann doch eher das Land in dem das Blut der Ureinwohner floss!